1. Hochzeit


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bytalorin

    ... sie.
    
    Bibi wäre am liebsten vor Freude aufgesprungen. Auf ihrem Gesicht bildete sich das berühmte Rundumgrinsen.
    
    "Ich geh dir auch nicht auf den Nerv und wenn du mehr Freiheit willst musst du das nur sagen ..."
    
    Sie hyperventilierte fast und um ihren Redeschwall zu stoppen stand ich auf, ging zu ihr rüber und gab ihr einen Kuss, der sie dahin schmelzen lies.
    
    "Denkst du eigentlich gerade dasselbe wie ich?", fragte sie.
    
    "Was denkst du denn?", wollte ich wissen.
    
    Sie schaute gespielt unschuldig desinteressiert und hielt dann das Kondom hoch, das wir gestern nicht genutzt hatten.
    
    "Und Lust?", fragte sie...
    
    Es war der Tag der Hochzeit. Marie hatte ihre Trauzeugin gebeten sich bei ihr fertig zu machen, damit Thomas sie erst bei der Hochzeit mit Kleid sehen wird. Bettina und Maries Mutter gingen in dem Zimmer wo Marie war ein und aus wie emsige Bienen. Marie war furchtbar aufgeregt und hibbelig. Ich hielt mich zurück.
    
    "Kann ich den schon mal das Kleid sehen?", fragte ich.
    
    "Nein Tim, das schickt sich nicht", belehrte mich Bibis Mama.
    
    "Ich bin doch gar nicht der Bräutigam", protestierte ich.
    
    "Aber du könntest Thomas schon etwas erzählen", behaarte sie.
    
    Ich stöhnte genervt auf: "Ihr mit eurem Aberglauben!"
    
    "Ich lieb dich auch Schatz", sagte Bibi. "Musst du nicht auch langsam los?"
    
    Dann komplimentierte sie mich auch schon in Richtung Türe, wo sie mir einen Abschiedskuss gab.
    
    In dem Moment rief ihre Mutter: "Bettina! Hilfst du mir mit ...
    ... dem Schleier?"
    
    "Sofort Mama", entgegnete sie, lies mich an der Türe stehen und eilte nach oben zu ihrer Mutter.
    
    Ich schloss die Türe und wollte einen kurzen Blick auf Marie erhaschen. Ich ging in Richtung des Zimmers, dem ich mich in der letzten Stunde keine 10 Meter nähern durfte. Die Tür stand offen und Marie stand vor einem großen Spiegel.
    
    "Wusste ich doch, dass du dich hier noch herein schleichst", stellte sie nüchtern fest, als sie mich bemerkte.
    
    Marie sah toll aus in ihrem Kleid. Das Oberteil war trägerlos und fasste ihre Brüste in Spitze ein. Der untere Teil des Kleides spannte sich über einen groß dimensionierten Reifrock. Ich ging auf Marie zu, die sich um die eigene Achse drehte um sich mir zu präsentieren.
    
    Plötzlich hörte ich die Schritte von Bibi und ihrer Mutter, die die Treppe herunter kamen. Hektisch schaute ich mich um, wo ich mich verstecken könnte, sah aber nichts.
    
    "Hier runter", zischte Marie, hob ihren Rock an und stellte sich breitbeinig hin. Schnell schlüpfte ich unter den Rock und hielt den Atem an.
    
    "Ist Tim noch hier?", fragte Bibi.
    
    "Sollte er?", fragte Marie unwissend.
    
    "Hab wohl Halluzinationen", entgegnete Bibi.
    
    "Dann halt jetzt mal still Mädchen, damit wir den Schleier anpassen können", sagte Bibis Mama.
    
    Ich schaute mich jedenfalls erst mal um in meinem Versteck. Marie hatte weiße Strümpfe mit Spitze an, die von ebenso weißen Strapsen gehalten wurden. Da Marie ja nun still halten sollte, wollte ich die Sache etwas ...
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