1. Hiko Teil 8


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: kastanie41

    ... kannst mich jederzeit schlagen oder es wie eben versuchen, aber du musst auch mit den Konsequenzen klarkommen! Und ich glaube, ich werd‘ meistens ein wenig schneller und heftiger zurückschlagen, als du es dir überhaupt vorstellen kannst!“, erklärte sie mit ruhiger Stimme. „Ich muss dir wohl etwas erzählen.“
    
    Sie kam neben meinen Oberkörper, nahm mich am linken Oberarm und zog mich in eine aufrechte Sitzposition. Ich wehrte mich diesmal nicht. Zu sehr war ich eingeschüchtert durch ihre ungehemmte und heftige Aggression und durch die noch immer in mir mäandernden Schmerzwellen.
    
    Sie kam hinter mich und setzte sich dicht an meinen Rücken. Ich spürte, wie sich ihre harten Nippel in meine Rippen bohrten, ihre festen Brüste sich an mich schmiegten. Dann hob sie ihre Beine und streckte sie in Höhe meiner Taille links und rechts an mir vorbei nach vorne. Sanft glitten ihre kleinen Füße die Innenseite meiner Schenkel hinab. Ihr rechter Arm legte sich sanft um meinen langen, grazilen Hals und zog mich Rückwärts, bis ich halb liegend an ihrem Oberkörper lehnte. Ich ahnte und spürte, wie wehrlos und angreifbar ich in dieser Lage war.
    
    „Mein Stiefvater ist ein Arsch. Er hat meine Mutti mit seinem Geld aus Japan hier hergelockt. Dann hat er sie behandelt wie Dreck, ihr kaum Freiheiten gegeben, sich aufgeführt, als wäre sie seine Sklavin in einem goldenen Käfig. Ich war da vier, als wir nach Deutschland kamen.“ Ihr Mund war neben meinem Ohr. Ihr warmer Atem strich mir, während sie ...
    ... weiter redete, über meine Wange. Ihre körperliche Hitze durchströmte mich regelrecht durch meinen Rücken hindurch und füllte mich vollkommen aus. Noch nie hatte ich so etwas Intensives gespürt.
    
    „Mich behandelte er hingegen wie Luft. Meine Mutti schickte mich von Anfang an zum Sport. Zuerst zum Turnen und später zum Judo und Ringen. Sie wollte, dass ich mich gegen Männer wehren konnte, wollte, dass ich nicht so hilflos war wie sie. Es machte mir immer mehr Spaß und ich wurde immer ausdauernder und leidenschaftlich beim Trainieren. Je öfter ich bei Trainingskämpfen und später auch Wettkämpfen gewann, desto süchtiger wurde ich danach. Mein Ringtrainer wollte mich auf ein Sportgymnasium schicken, aber sowas fand ich immer blöd. Na ja, ich will dir nur damit sagen, dass ich ziemlich gut austeilen kann und auch Spaß dran hab, wenn es sein muss. Aber das hast du bestimmt schon gemerkt! Oder?“, kicherte sie leise.
    
    „Ja, das hab ich zu genüge!“, erwiderte ich leise.
    
    „Dann entspann dich jetzt und lass mich dir was zeigen.“
    
    Sie hob ihre Beine an, zog sie ganz an sich, sodass ihre kleinen Füße neben meinen Hüftknochen waren. Dann schob sie ihre kleinen, kräftigen Zehen bohrend in den Bund meiner geöffneten Jeans. Langsam aber unaufhaltsam begann sie ihre Beine zu strecken und schob so meine Hose und meinen Slip nach unten bis zu meinen Knien. Ich wollte mich aufrichten, doch ihr starker Arm um meinen Hals straffte sich und nahm mir etwas die Luft.
    
    „Du hast genug gekämpft ...