1. Hiko Teil 8


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: kastanie41

    ... Körper, der sich nichts vom Verstand vorschreiben ließ. Zu lange hatte mich niemand so berührt, zu lange war die Sehnsucht unerfüllt.
    
    Ich nahm verzweifelt wahr, wie das Verlangen brennend in meinen Unterleib kroch. Unaufhaltsam, bahnbrechend. Sie spürte es, fühlte, wie ihre kundigen Finger mit meiner Feuchte benetzt wurden. „So ist es gut! Lass es zu, gib dich mir hin!“ Ihre Finger krümmend, drang sie jäh und heftig in meine feuchte Grotte. Ich bäumte mich auf, war überwältigt vom Gefühl des erobert Werdens. Ihre Finger tanzten, vibrierten, stießen rasend schnell zu. Ihr Mund war an meinem Ohr, liebkosend, knuspernd, beißend. Ihre linke Hand um meinen schutzlosen Hals gelegt, leicht zudrückend. Ihre Präsenz von hinten, Hitze, Gier!
    
    Ich spürte wie sich mein Unterleib ziehend verkrampfte, wie ein Schwarm Feuerameisen meine Lenden eroberten, ausschwärmend, heftig. Überrollt von einem Orgasmus, der wie ein Tsunami über mich hinweg donnerte, bäumte ich mich auf, zitternd, mit bebenden ...
    ... Beinen! Ich hob ab, wurde erfasst von einer Welle der Lust, die mich in den Himmel schleuderte und schweben ließ. Fern von Allem! Gehalten von ihr!
    
    Ich keuchte, stöhnte, quiekte, als ich langsam wieder aus dem Nirwana dieses gottlosen Aktes zurückkam.
    
    Ich hatte nicht nur meinen Mann betrogen, ich hatte ihn mit einer Frau hintergangen und dabei einen Orgasmus erfahren, der überwältigender gewesen war, als alles, was ich bis jetzt erlebt hatte. Erschöpft, erniedrigt, gedemütigt und besiegt, begann ich zu weinen. Ich wollte mich nur noch verkriechen, irgendwo in einem Loch verschwinden, vor Scham und Trauer.
    
    „Hör auf. Du hast doch null Schuld. Außerdem muss es doch keiner wissen, dass du dich ein bisschen mit der kleinen Nachbarin vergnügst! Für deine Familie hat sich doch nichts geändert. Du liebst deinen Mann deswegen noch immer und er dich“, flüsterte sie mir beruhigend ins Ohr. „Ich geb’ dir nur das, wonach du dich schon immer gesehnt hast und was dir dein Pascal nie geben könnte..." 
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