1. Die kleine Teufelin in Mir Teil 02


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... kein Schwanz bisher erkundet hatte. Es war so geil!
    
    Mein Unterkörper stand in Flammen. Als Frank einen Finger auf meine Klit legte und sie massierte, war es um mich geschehen. Der Orgasmus überrollte mich und ich keuchte, nein schrie meine Lust heraus, so dass mir Frank schnell den Mund verschloss.
    
    „Psssst, leise, die weckst die Eltern noch auf!"
    
    Mühsam mein Keuchen unterdrückend ritt ich weiter auf ihm, bis mein Orgasmus abklang und ich wieder zu Sinnen kam.
    
    „Gott... Frank... war das geil!"
    
    „Ja... für dich..." erwiderte mein Bruder leise.
    
    Es dauerte eine Weile bis ich begriff. Selbstverliebt hatte ich nur an mich gedacht. Mein Bruder war nicht zum Höhepunkt gekommen. Meine Entscheidung dauerte nur wenige Millisekunden. Ich stemmte mich hoch, hockte mich neben ihn und schob mir seinen Liebesstab in den Mund. Ich schmeckte seine Säfte, schmeckte meine Säfte und die Reste des Spermas von seinem ersten Orgasmus.
    
    Doch das stieß mich nicht ab, nein, es erregte mich zusätzlich. Ich legte meine Hand auf seine Eier und begann sie zu massieren, während meine Lippen an seinem mächtigen Stamm auf und ab fuhren. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten.
    
    „Jaaa... ich komme gleich..." stöhnte mein Bruder. Noch während ich überlegte, hörte ich seine Bitte: „Lass mich in deinem Mund kommen, bitte!"
    
    So ein verflixter Scheißkerl, grinste ich innerlich. Da brachte er seine Schwester doch tatsächlich dazu seinen Schwanz zu blasen und wollte ihr auch noch in ...
    ... den Mund spritzen!
    
    Doch ich wollte es längst selbst.
    
    „Ja, spritz mir in den Mund! Ich will dich schmecken!"
    
    Waren das tatsächlich meine Worte? Wenige Sekunden später hatte ich keine Wahl mehr. Frank hielt meinen Kopf sanft aber bestimmend in beiden Händen und stieß sein Rohr in meinen Fickschlund. Und ich genoss es! Ja, ich wollte mich ihm hingeben, meinen Liebhaber, meinem Lover, meinem Hengst, meinem... BRUDER!
    
    Ein kurzes Stöhnen, dann quoll sein heißer Samen aus dem kleinen Loch an der Eichel und ich schmeckte den salzig-herb-männlichen Schwall seiner Lenden, sog ihn gierig auf und schluckte ihn ebenso gierig herunter. Dass ich ihn dabei mit meinen Augen ansah, schien ihn nur noch geiler zu machen, denn er stöhnte und stöhnte, konnte gar nicht genug von mir bekommen.
    
    Schließlich war sein Liebesspeer zu einer kläglichen Wurst geschrumpft und ich entließ ihn aus meinem Mund und legte mich neben meinen Bruder, der mich zärtlich in den Arm nahm.
    
    Wortlos lagen wir einige Minuten heftig atmend nebeneinander, bis ich das Wort ergriff und ihm liebevoll ins Ohr flüsterte: „Frank, ich will deine Liebhaberin sein und du sollst mein Liebhaber sein, meine Hengst, mein Stecher. Füll mich aus, fick mich, vögle mich, bums mich! Ich will dich und nur dich!"
    
    Ich realisierte, was ich gerade gesagt hatte. Schluss mit Ingo, Schluss mit anderen Kerlen.
    
    Es war mir in diesem Moment egal. Ich war glücklich und befriedigt, im wahrsten Sinne des Wortes, und schlief selig ...
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