1. Die kleine Teufelin in Mir Teil 02


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... ein.
    
    ***
    
    Ich erwachte, weil mich mein Bruder sanft rüttelte.
    
    „Bea, Schatz, du musst aufstehen", flüsterte mein Bruder mir ins Ohr.
    
    Ich brauchte einen kurzen Moment um zu realisieren, wo ich war und wer mich weckte. Die Erinnerung an den gestrigen Abend kam wieder hoch. Ich hatte mit meinem Bruder gefickt und... es war sehr, sehr geil und befriedigend gewesen.
    
    Franks Gesicht kam näher und als er mir seine Lippen auf den Mund drückte, revanchierte ich mich und wir züngelten geil miteinander.
    
    „Du musst jetzt gehen, geiles Schwesterchen", flüsterte Frank eindringlich. „Wir können heute Abend nachholen wozu wir heute morgen keine Zeit haben."
    
    Mein Bruder hatte recht. Auf keinen Fall durften wir miteinander in seinem Bett erwischt werden.
    
    Ich stand auf, zog mit meinen Morgenmantel über und winkte ihm kurz zum Abschied.
    
    Eine Dusche später saßen wir wie Bruder und Schwester am Frühstückstisch und gaben durch unser Verhalten keinen Anlass für Spekulationen.
    
    Es fiel mir schwer, mich tagsüber zu konzentrieren. Immer wieder ging mir das Unglaubliche durch den Kopf, das mein Bruder und ich getan hatten. Und das beste: ich spürte keinerlei Reue, sondern Vorfreude auf das Kommende.
    
    Doch als ich spätnachmittags nach Hause kam, hing der Haussegen schief, das war gleich zu spüren, als ich das Schweigen im Wohnzimmer bemerkte. Mein Vater begrüßte mich nicht, wie sonst üblich, sondern er starrte stumm und muffelig in seine Zeitung.
    
    Ich nickte nur kurz meiner ...
    ... Mutter zu und ging dann in mein Zimmer. Kurz darauf klopfte Frank und trat ein. Er kam auf mich zu, umarmte mich und wir gaben uns einen kurzen Kuss.
    
    „Vater hat gemerkt, dass eines seiner Hefte fehlt", eröffnete mir mein Bruder. „Er ist natürlich auf mich zu gekommen und hat mich zur Rede gestellt. Ich habe es zugegeben... und nun ist er sauer auf mich. Das Beste aber ist, er kann Mama gegenüber ja nicht sagen, warum er sauer auf mich ist. Wenn die von den Heften erfahren würde, wäre mächtig Ärger in der Bude."
    
    Er musste grinsen und ich fand die Situation ebenfalls skurril genug, um in sein Grinsen einzufallen.
    
    „Und was hat er Mama erzählt, warum er sauer ist?"
    
    „Angeblich habe ich eine Beule in sein Auto gemacht."
    
    Frank hielt mich zärtlich und warm in seinen Armen und es fühlte sich prächtig an. Doch trotzdem drückte ich mich leicht von ihm fort.
    
    „Lass das. Wir müssen vorsichtig sein! Man darf uns so nicht sehen."
    
    „Dann komm zu mir heute Nacht! Ich möchte mit dir ficken!"
    
    „Ja, mein Herz, ich komme, aber ich muss vorher noch etwas erledigen."
    
    Ich hatte einen Entschluss gefasst.
    
    „Was denn?"
    
    „Das erzähle ich dir später."
    
    Ich schickte ihn aus meinem Zimmer, duschte und zog mir etwas Luftiges an. Durch das dünne weiße Baumwollshirt konnte man meine nackten Brüste sehen, wenn ich mich streckte.
    
    Ich ging leise nach unten. Ich musste so wie ich aussah nicht unbedingt meiner Mutter in die Arme laufen. Glücklicherweise traf ich meinen Vater genau ...
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