Kloster
Datum: 16.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... wickle ich mich in den warmen weißen Bademantel der auch an der Türe hängt und finde auch noch flauschige Pantoffeln. So läßt sich das Leben gleich ganz anders genießen. Ich verlasse die Dusche, gehe durch den Schlafraum zu der Türe und finde mich auf einmal im ausgebauten Dachgeschoß wieder.
Es ist ein riesiger Raum, der Großteil ist Holz, auf den Seiten befinden sich mächtige Holzstreben, auch Querstreben sind vorhanden. In der Mitte des Raumes hängt ein riesiger, eiserner Luster, d.h. es sind zwei schmiedeiserne, versetzte Ringe, auf den eine Unzahl Kerzen stecken. Es scheint dies die einzige Lichtquelle dieses Raumes, zumindest sehe ich im Moment nicht mehr.
Nachdem es aber Morgens oder Vormittag ist, ist es hell, die Sonne scheint durch einige Deckenfenster und auf der, der Tür gegenüberliegenden Seite befinden sich auf zwei Fenster. Doch es ist nicht ein großer Raum, es sind zwischendurch immer wieder Niveauunterschiede.
Die Türe zum Schlafraum ist der niedrigste Teil dieses Raumes, der Schlafraum selbst ist über zwei Stufen nach unten zu erreichen. Einige Meter von der Türe entfernt führen in einem rechten Winkel wieder drei Stufen zur nächsten Ebene und ganz hinten ist in der rechten Ecke wieder eine Erhöhung, wie ein Podest oder eine Bühne. Der Eindruck ist überwältigend.
In Höhe des Eisenlusters fällt mir jetzt auch noch ein offener Kamin auf, und überall befinden sich riesige Kerzenstumpen. Doch noch etwas fällt mir auf - Kaffeeduft. Und der ist ...
... momentan wichtiger. Erst jetzt nehme ich die Stufen wahr, welche in etwas abenteuerlicher Form nach unten führen. Es sind hohe Steinstufen, die ohne Geländer nach unten führen.
Ich stütze mich an der Wand ab und gehe vorsichtig hinunter. Auch hier ist alles ziemlich steril. Die Stufen selbst sind ausgetreten und uneben. Der Boden in diesem Stockwerk ist auch aus Stein. Etwas versetzt zu "meiner" Treppe sehe ich, dass eine weitere noch weiter nach unten führt, diesmal mit einem Geländer.
Direkt vor mir befindet sich eine Couch und zwei Sessel, alle mit weißen Stoff überzogen. Dahinter führen wieder drei Holzstufen in einen etwas erhöhten Raum, in welchem ich durch ein riesiges Glasfenster Holzsessel und einen kleinen Campingtisch sehe. Ich gehe auf diesen Raum zu und als ich durch die Türe gehe, sehe ich in der linken Ecke des Raumes eine kleine Küche.
Da steht eine Kaffeemaschine, welche diesen herrlichen und belebenden Duft produziert. Daneben sind Heferl, Zucker, Milch und Löffel hergerichtet und auf dem Campingtisch duften herrlich frische Semmeln und Brötchen. Außerdem ist Butter, Marmelade, Honig und Käse hergerichtet. Nun merke ich erst meinen Hunger, schenke mir Kaffee ein und setze mich zu dem Tisch.
Und dann erscheint SIE wieder. Anscheinend hat SIE mich gehört und leistet mir nun beim Frühstück Gesellschaft. "Wie geht es Dir? Hast Du noch Schmerzen?" Zu meiner Überraschung muß ich zugeben, dass es mir eigentlich blendend geht und dass ich nicht einmal ein ...