Kloster
Datum: 16.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: suche_abrichtung
... Ziehen oder Brennen am Rücken spüre.
"Möchtest Du heute noch bei mir bleiben? Wenn ja, darfst Du bestimmen, was zu geschehen hat. Heute kommt ein sehr netter Mann, der alles mit sich machen läßt, wozu seine Herrin Lust hat. Und wenn Du willst, kannst Du seine Herrin sein."
"Es klingt verlockend, doch ich weiß gar nicht, was ich mit ihm machen sollte." sind eigentlich nur mehr theoretische Ausreden, denn innerlich bin ich durchaus bereit, einmal den dominanten Part zu übernehmen. Mir könnte da schon etwas einfallen, glaube ich.
"Kein Problem, wenn Du hier bleibst, kannst Du Dir gerne noch einige Fotos und Vidoes anschauen, damit Du Dir Anregungen holen kannst. Er kommt sowieso erst am späten Nachmittag. Wir können uns mittags eine Pizza kommen lassen und machen es uns bequem. Und wenn Du willst, können wir ihn auch zu zweit empfangen."
Die Vorstellung gefällt mir recht gut und ich sage zu. Doch vorerst widmen wir uns ganz dem Frühstück. Es dauert einige Zeit, bis die Brötchen und der Kaffee aufgebraucht sind und SIE bietet mir eine "ganz normale Massage" an, welche ich keineswegs ablehnen will.
Sie führt mich in einen weiteren Nebenraum und nun sehe ich, dass auf dieser Seite so eine Art weiterer Vorraum ist, wieder mit einer Kamintüre, ein kahler, nackter Raum ohne irgendwelche Einrichtung. Und von diesem Raum gehen links und rechts Türen und Glasfenster in jeweils einen weiteren Raum.
Beide sind etwas gleich groß, und an der Außenseite der Räume befindet ...
... sich jeweils ein dreiteiliges Fenster. Hier haben alle Räume einen Holzboden, sind nur weiß ausgemalt und es gibt nur Holzsesseln, keine Bilder, keine Schränke, keine Heizung, nichts. Im linken Raum steht ein ganz toller Massagetisch. Er hat eine Ausnehmung für den Kopf und nach unten versetzte Armauflagen.
SIE führt mich zu diesem Tisch, bittet mich, meinen Bademantel auszuziehen, breitet ein weißes Tuch auf dem Tisch und ich lege mich mit dem Bauch darauf. SIE verschwindet kurz, schaltet irgendwo entspannende Musik ein und zündet einige Kerzen an, welche SIE im Raum aufstellt. Dann beginnt SIE ganz zart meinen Rücken zu massieren, zuerst leicht und vorsichtig und dann etwas stärker.
In meinem ganzen Rücken und Nacken lösen sich die Verspannungen, es knackst und zwickt und zwackt. Doch SIE kann es anscheinend wirklich und so gebe ich mich in Kürze IHREN Händen hin und geniesse es. SIE massiert meine Arme, dann meine Beine. Ihr Finger berühren immer wieder meine Pobacken und "zufällig" den davor liegenden Damm.
Ich spüre schon wieder Feuchtigkeit in meiner Möse und stöhne leicht auf. SIE läßt sich dadurch gottseidank nicht irritieren und massiert weiter. Dann bittet SIE mich, mich auf den Rücken zu drehen und beginnt IHR Spiel von vorne. Mein ganzer Körper genießt das Spiel IHRER Hände. Ich winde mich vor Verlangen und Lust, jede IHRER Berührungen läßt mich erschaudern.
SIE merkt es und geht darauf ein, massiert meine Brüste, berührt, streichelt meine Brustwarzen, ...