1. Photographie instantané Bilder von ihr


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... gepresst waren. Nun stöhnte auch sie auf, als das warme Sekret der Gegnerin in ihr intimes Hoheitsgebiet eindrang und es zusätzlich befeuchtete. Jedoch wurde aus dem äußerst angenehmen Gefühl, welches Madeleine zuerst empfand, bald ein quälender Schmerz. Da ihre blonde Kontrahentin nicht von ihrer empfindlichen Zitze abließ, sondern sie stattdessen weiter malträtierte, wurde aus der anfänglichen Liebkosung eine qualvolle Folter! Um dieser äußerst unangenehmen Situation Einhalt zu gebieten, erfasste sie nun ihrerseits eine von Moniques makellosen Globen und grub ihre roten Fingernägel in das zarte Fleisch der Brustknospe. Sofort vernahm sie ein leises, aber dennoch hörbares Aufschreien seitens der Gegnerin – und kurz darauf fletschte die Blonde ihre weißen Zähne und ein Zischen entrann ihren Lippen.
    
    Die beiden Frauen fügten sich nun gegenseitig großen Schmerz zu – jede auf ihre ganz eigene Art und Weise. Wieder schauten sie sich mit ihren schönen, aber hasserfüllten Augen an. Doch ihr beider Antlitz wies eine schmerzvolle Miene auf. Und die Qual vergrößerte sich von Augenblick zu Augenblick: Immer fester zog Monique mit ihren Fingern an der Zitze der Rivalin, immer tiefer gruben sich Madeleines Nägel in die Brustwarze der Blonden hinein. Keine von beiden wollte nachgeben – doch eine von ihnen musste es unbedingt tun, denn sonst würde Blut fließen! Sollten sie sich einander wirklich solch großen Schaden zufügen? Was würde es letzten Endes bringen, wenn eine von ihnen ...
    ... ernsthaft verletzt werden würde?
    
    Beide litten ganz offenkundig unerträgliche Qualen, Tränen schossen ihnen in die Augen und liefen an den zarten Wangen hinunter. Schließlich war es Monique, die zuerst davon abließ, der anderen solch großes Leid zu bescheren. Unmittelbar danach zog auch Madeleine ihre scharfen Krallen aus der schmerzenden Knospe der Rivalin Und dann sahen sie das frappierende Ausmaß ihres kleinen Machtspiels: Ihre Brustwarzen waren schon ganz weiß angelaufen ob des gegenseitig zugeführten starken Drucks. Nur langsam nahmen sie wieder ihre typisch rötliche Färbung an. Doch trotz - oder gerade wegen? - der Folter, standen Madeleines Nippel immer noch stolz hervor! Ganz im Gegensatz zu denen von Monique - diese hatten sich vollständig zurückgebildet und wiesen wieder ihre ursprüngliche Form auf. Zum Glück traf das nicht auf ihren Kitzler zu – es hatte den Anschein, dass er von der schmerzhaften Folter unbeeindruckt blieb. Für einen kleinen Moment war Monique diesbezüglich beunruhigt, doch dann konnte sie die immer noch währende immense Schwellung ihres Liebeshorns spüren, welches majestätisch zwischen den Schamlippen herausragte! Und ein Stein fiel ihr vom Herzen, als sie sich dieser Tatsache bewusst wurde.
    
    Doch sogleich spürte sie, wie sich Madeleines Liebeskrieger erneut mit ihrem eigenen kreuzte – und als sie sich dessen gewahr wurde, erfasste sie eine Welle des Zorns. „Du weißt einfach nicht, wann es genug ist, nicht wahr, Madeleine?“, fuhr sie ihr Gegenüber ...
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