1. Photographie instantané Bilder von ihr


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... verlieren! Und mit jeder Sekunde, die verstreicht, wirst Du schwächer – ich fühle es bereits jetzt schon…“
    
    „Worte, Madeleine, nichts als leere Worte… Glaubst Du ernsthaft, Du könntest mich mit solcherlei Geschwätz beeindrucken – oder mich gar damit einschüchtern?“ Ihr lieblicher Schmollmund lächelte kühl, doch ihre blauen Augen verrieten, dass es nicht allzu gut um ihre körperliche Disziplin stand. Schon wieder verspürte sie ein krampfhaftes Zucken in ihrem Intimbereich. Doch trotz alledem fuhr sie fort: „Ich werde Dich mir mit ganzer Kraft widersetzen. Diesmal werde ich es sein, die über Dich und Deine armseligen Qualitäten - sowohl als Kämpferin als auch als Liebhaberin – triumphieren wird. Du hast mir nichts, aber auch gar nichts, entgegenzusetzen! All die törichten Argumente Deinerseits, ob meines just bevorstehenden Höhepunkts, sind aus der Luft gegriffen… die angebliche Wärme meines Busens, die Zuckungen, der ach so besorgniserregende Verlust meines Lustsekrets… die gleichen Anzeichen vermag ich auch bei Dir zu bemerken! Ich mag vielleicht eine Närrin sein – ja sogar eine Träumerin! Aber eines bin ich auf keinen Fall – eine Lügnerin, sowie Du es bist, Madeleine!“
    
    „Sollte mir wirklich die Rolle der Lügnerin zukommen, so spiele ich sie doch recht eindrucksvoll, nicht wahr, Monique? Du hingegen bist eine schlechte Schauspielerin. Deine Worte mögen noch glaubhaft erscheinen - Deine ...
    ... Körpersprache hingegen keinesfalls! Weißt Du was sie mir verrät? Dass Du nicht mehr Herrin der Lage bist – die lustvollen Gefühle und Empfindungen in Dir sind so übermächtig, dass Du Dich ihnen nicht mehr verschließen kannst! Hier und jetzt ist der Zeitpunkt Deiner Niederlage gekommen – die Scharade ist zu Ende und der Vorhang fällt!“
    
    Mit einem Mal richtete Madeleine ihren Oberkörper auf und umklammerte Moniques Taille mit den Beinen. „Los, komm hoch! Lass es uns zu Ende bringen! Zum Schluss will ich Dich noch einmal ganz nah bei mir haben!“, forderte sie ihre blonde Rivalin auf. Mit erboster Miene tat diese, wie ihr befohlen. Sie stieß sich mit den Händen vom Bett ab, schnellte hoch und schlang ihre langen geschmeidigen Beine ebenso um Madeleines Becken. Sofort pressten sie ihre Arme um ihre wunderschönen Oberkörper, ihre Brüste schmiegten sich aneinander und ihre Hände begannen damit, die zarte Haut ihrer Rücken zu streicheln. Hasserfüllten Blickes sahen sich die beiden Kontrahentinnen an – so intensiv wie nie zuvor, spürten sie den gegenseitigen Atem auf ihren Gesichtern. Das Stöhnen und Seufzen der beiden stieß in neue Dimensionen vor. Mit letzter Kraft fuhr Madeleine noch einmal ihre blonde Rivalin an: „Du wirst Denise nie bekommen!“
    
    Dann stieß sie mit voller Wucht ihre immense Klitoris in die Seite des pulsierenden Kontrahenten – und fügte ihm die langersehnte tödliche Verwundung zu… 
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