Krankenhaus mal anders
Datum: 17.11.2019,
Kategorien:
Oral,
Autor: Maddin
Krankenhaus mal anders........
Ich hatte mal wieder die Pappnase auf. Volleyball gespielt, umgefallen und mir die rechte Hand gebrochen. Was kam war klar, ab ins Krankenhaus. Nachdem meine Hand operiert, genagelt und gegipst war, musste ich noch einige Tage auf die Station zur Beobachtung. Das einzige Positive....ich war alleine in Zimmer, keiner der schnarchte, mir dummes Zeug erzählte und mir vorschrieb, welches Fernsehprogramm ich zu gucken habe. Mit meinen 32 Jahren war ich so ziemlich der jüngste auf der Station, denn alle Patienten, sowie das meiste Personal waren deutlich älter. Abgesehen von der Nachtschwester, die war eine Augenweide. Gute 1,65m groß, schlank, rote, gewellte Haare, helle Haut und grüne Augen. Augen, die, wenn man sie einmal gesehen hat, nie mehr vergisst. Sie muss so um die 28 Jahre alt gewesen sein und duftete immer nach einem herrlichen Parfüm, dessen Namen ich nicht wusste, aber der Duft blieb mir über viele Stunden in der Nase. Außerdem hatte sie genial große Brüste, die sich unter Ihrem Kittel deutlich abzeichneten. Sie ließ gerne den ein oder anderen oberen Knopf ihres Kittel absichtlich offen und weil sie nichts drunter trug, hatte man einen sehr guten Einblick auf ihre großen Titten. Die Nippel zeichneten sich stets deutlich ab und man war versucht mit ihnen zu spielen. Dabei war sie immer freundlich, aber zurückhaltend. Ich hatte zumindest nie den Mut sie anzusprechen. Dann eines Nachts wachte ich mit enormen Bauchschmerzen auf, ...
... richtige Krämpfe, die nicht enden wollten. Nachdem ich mich so 1-2 Stunden gequält hatte, beschloss ich nach der Nachtschwester zu klingeln. Nach ca. 5 Minuten ging die Tür auf und Britt, so hieß die Schwester, kam herein und sagte: "Na was haben wir denn?". Ich antwortete: "Ich habe fürchterliche Bauchschmerzen, schon über Stunden und die werden einfach nicht besser." "Dann will ich schauen, ob ich Ihnen helfen kann", sagte sie und holte ihr Stethoskop hervor. "Ziehen Sie mal bitte Ihr Hemd nach oben, damit ich Ihren Bauch abhören kann." Ich tat was sie wollte. Nach kurzer Überprüfung meinte sie, dass es sich wahrscheinlich um eine leichte Verstopfung handelt, die sie mit einem Einlauf beheben könne. Also stand ich auf, beugte mich nach vorne, zog meine Hose herunter, damit sie mir den Einlauf verpassen konnte. Britt zog sich einen Gummihandschuh über die rechte Hand, nahm etwas Vaseline und strich mir damit meine Rosette ein. Ungeahnte Gefühl kamen in mir hoch, denn sie machte es so zärtlich, dass sich im Moment mein Schwanz steil aufrichtete. Das konnte ihr nun wirklich nicht entgangen sein, aber sie tat so, als wenn sie es nicht bemerkt hätte. Nach dem Einfetten, setzte sie mit die Kanüle des Einlaufs an die Rosette, sagte: "Mal eben ein bisschen pressen, so als wenn sie müssen, dann geht alles ganz von selbst." Ich tat wie geheissen und das Ding flutschte in meinen Anus. Sie drückte nun die gesamte Flüssigkeit aus dem Einlauf in meinen Darm. Es war angenehm kühl und erzeugte ...