Krankenhaus mal anders
Datum: 17.11.2019,
Kategorien:
Oral,
Autor: Maddin
... einen geilen Druck. Sie sagte: "Das Zeug wirkt relativ, bitte gehen Sie auf die Toilette, setzen sich und halten es solange wie möglich auf. Wenn Sie sich dann entleert haben, gehen Sie duschen und kommen Sie bitte in das Behandlungszimmer. Ich muss Sie untersuchen, ob alles wieder in Ordnung ist." Sie hatte Recht. Nachdem ich mich auf die Toilette gesetzt hatte, gin es nach ca. 5 Minuten schon los. Ich glaube, eine solche Menge habe ich in meinem Leben noch nicht geschissen. Irgendwann war ich völlig leer und die Schmerzen waren auch verschwunden. Ich stellte mich unter die Dusche, trocknete mich ab und ging dann, wie befohlen, zum Behandlungszimmer. Britt erwartete mich bereits und fragte: "Na, schon besser?" "Es geht sehr gut und die Bauchschmerzen sind auch weg." "Na, prima, dann setzen Sie sich bitte auf den Stuhl, damit ich eine abschließende Untersuchung bei Ihnen machen kann." Der Stuhl war ein gynäkologischer Stuhl, bekannt auch als Pflaumenbaum. Ich schaute sie etwas ungläubig an, aber sie lächelte mir zu und sagte.. "Bitte ziehen Sie sich aus, setzen sich und legen die Beine über die Lehnen." Gesagt, getan. Wie Gott mich schuf, die Beine breit, ihren Blicken komplett ausgeliefert, saß ich auf diesem Stuhl. Sie zog sich einen Hocker heran, nahm, nachdem sie sich Gummihandschuhe übergezogen hatte, einen Pott mit Vaseline, verrieb eine große Menge davon auf den Gummihandschuhen und salbte genüsslich meine Rosette mit dem Glibber ein. In mir explodierten tausend ...
... Sterne, meine Rosette stand in Flammen und als sie mir dann auch noch einen Finger ganz tief in meinen Darm steckte, konnte ich ein Stöhnen nicht mehr verhindern. "Oh", sagte sie, "Ihr Darm ist frei, aber ich denke, Sie haben ein viel größeres und verspannteres Problem; dessen ich mich annehmen sollte." Eindeutig meinte sie meinen dicken, prallen Schwanz, der ihr direkt ins Gesicht glotzte. "Ja, bitte, sagte ich, der schmerzt mir momentan mehr als mein Darm, der ist nun wieder völlig ok." Sie ging nun dazu über meine Eier mit der freien, eingecremten linken Hand zu massieren. Ich wollte nicht glauben, was mir passierte und schloss die Augen. Ganz langsam fuhr sie von meinen Eiern über meine Schwanzwurzel zur Eichel, um diese genüsslich zu streicheln. Ich öffnete meine Augen und sah direkt in ihre. Sie hatten einen animalischen Glanz und ein ebensolches Lächeln lag auf ihrem Mund. "Nun wollen wir mal sehen, wie Sie auf manuelle Reize reagieren!" Sprach es und fuhr mit Ihrer Hand den ganzen Schaft sehr genüsslich auf und ab. Dabei zog sie mir die Vorhaut extrem weit über die Eichel, dass es fast schon fast schmerzte. Außerdem fing sie an, mich mit Ihrem Finger, der immer noch in meinem Arschloch steckte, langsam und dann immer schneller werdend, zu ficken. Mir stiegen die Säfte hoch und ich sagte ihr, dass, wenn sie so weiter macht, ich sofort abspritzen würde. Sofort hörte sie auf mich zuwichsen, zog den Finger aus meinem Arsch, lächelte noch gemeiner und fragte: "Besser so?" "Oh; ...