Pfarrer Browns Zöglinge 01
Datum: 18.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrillenschlumpf
... „Herein!"
Marylou, die sich pflichtgemäß meldete, war ein sehr schmales, hoch aufgeschossenes Mädchen. Sie hatte schulterlange, brünette Haare und braune Augen, die äußerst aufmerksam und hochintelligent ihre Umgebung musterten. Wie sie den Mann vor Annabels Schreibtisch sah, zog sie höchst erstaunt die Augenbrauen in die Höhe. Natürlich merkte das Frau Direktor. „Das ist Pfarrer Brown", erklärte Frau Direktor. „Ich habe ihn gebeten, dass er deiner Bestrafung beiwohnt." „Natürlich Miss Annabel!", säuselte Marylou. Sie drehte sich zum Herrn Pfarrer und sich niederbeugend, was dem Pfarrer einen tiefen Blick in den Ausschnitt ihrer Bluse gestattete, nahm sie des Pfarrers Hand, hauchte einen Kuss darauf und sagte: „Welche Ehre Pfarrer Brown!"
Horatio hatte den Blick genossen, der ihm gestattet worden war, hatte Marylou doch keinen Büstenhalter an, sodass Horatio ihre süßen Tittchen baumeln sah. Natürlich hatte ihm das gefallen. Wie sich Marylou wieder auf richtete, warf sie Frau Direktor einen fragenden Blick zu. Allerdings sagte sie kein Wort. Annabel fühlte sich genötigt zu bestätigen, dass alles ansonsten wie immer wäre. „Amelie ist heute nicht dabei!", war die nächste Auskunft. Marylou nahm es schweigend zur Kenntnis. Allerdings bedauerte sie es sehr, denn sie hatte sich schon sehr auf Amelies zärtliche Finger gefreut. Vermutlich hatte der Frau Direktor nicht gefallen, dass Amelie Marylou die heißen Hinterbacken gestreichelt hatte, ihre Hand dazwischengeschoben und ...
... in der Nässe der Mitschülerin eingetaucht war. Marylou seufzte leise.
„Ist was Marylou?", fragte Frau Direktor. „Nein Frau Direktor, es ist nichts!" allerdings hätte sie nur zu gern gegen die Anwesenheit des geistlichen Herrn protestiert. Ein Mann sollte ihrer Bestrafung beiwohnen, das war ja ganz fürchterlich. Sie musste sich doch wohl hoffentlich nicht das Höschen ausziehen? Allerdings ließ die Ankündigung, dass alles ansonsten wie immer wäre ganz ohne Zweifel darauf schließen. Marylou verarbeitete die Information und sie fragte sich ernsthaft, was sich die Frau Direktor dabei gedacht hatte. Ach du meine Güte es war ja so abgefahren, dass der Herr Pfarrer da war und noch abgefahrener, dass er ihr vermutlich gleich auf ihren Arsch starren würde. Sie war ja ein anständiges Mädchen, die Marylou und noch niemand außer Frau Direktor und ihre Erfüllungsgehilfin Amelie, der Hausmeister Walter, der Briefträger, ihr Papa, ihr Bruder und Tante Simone hatten ihren nackigen Hintern zu Gesicht bekommen. Irgendwie konnte Marylou denken, dass der Pfarrer vermutlich kein Mann wäre und wahrscheinlich ihren Hintern nicht wirklich interessant finden würde. All diese Überlegungen und wie Marylou sich vor dem Pfarrer schämte, bescherten ihr eine total nasse Pussy und sie fühlte, dass ihr Höschen nass geworden war, was noch beschämender war.
Also Amelie hatte ihn immer sehr interessant gefunden, Marylous Popo. Die herrlich geil erregenden Streicheleinheiten würde Marylou heute wohl nicht ...