1. Pfarrer Browns Zöglinge 01


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    ... war, dass die Männer alles furchtbare Schweine und verdorbene Typen waren, konnte aber auch an ihrer strengen Hand liegen, oder auch daran, dass sie die Erziehung der ihr anvertrauten höheren Töchter sehr ernst nahm und daher für nichts andres Zeit hatte. Das mit den Kerlen, das wusste sie ganz sicher und deswegen hatte sie keinen näher als drei Meter an sich herangelassen. Im Dorf hielt sich, weil Annabel über einen scharfen Verstand verfügte und sich nicht scheute ihren Standpunkt zu vertreten und mit geeigneten Argumenten zu untermauern, die Meinung, dass die Luft ganz bestimmt auf ihren Zähnen Haare haben musste. Da sie wegen irischer Wurzeln eine hellrote Mähne hatte, konnten die Haare auf den Zähnen nur rot sein, das war außer Zweifel. Sehr oft versuchte Annabel ihre Mähne mit Haarbändern zu bändigen, sie wenigstens zu einem Rossschwanz zusammen zu binden. Wenn das Ergebnis mehr als halbwegs war, ließ sie es dabei bewenden. Sie hatte sich damit abgefunden, dass sehr viele widerspenstige und widerspenstigste Härchen in allen möglichen und unmöglichen Richtungen abstanden.
    
    Frau Direktor hatte süße Tittchen, so recht eine Hand voll und eine schmale Taille, was sie ihren Schülerinnen nicht ganz unähnlich machte, allerdings hatte Frau Direktor breitere Hüften. Absolut nichts hielt sie davon, sich die Schamhaare ab zu rasieren, sodass auf ihrer Muschel ein feuerroter Busch wuchs, den sie maximal in Form brachte, aber nicht mehr. Peinlich achtete sie darauf, dass ihre ...
    ... Achseln haarlos blieben. Seit neuestem bevorzugte sie dabei Wachs, dass alles was da sprießen mochte mit ultimativer Gründlichkeit festhielt und wenn Annabel das Wachs abzog mit Putz und Stingl ausrupfte. Dabei hatte Annabel das Rupfen für sich entdeckt. So wie es ihr die Tränen in die Augen trieb so trieb es ihr die herrlich verruchte Nässe in ihre Muschel.
    
    Horatio Brown erinnerte sich sehr gut an das Einstellungsgespräch. Annabel hatte ihn mit kaltem Blick aus ihren grünen Augen gemustert, den sie ihm über die Gläser ihrer großen Brille zugeworfen hatte. „Ich halte gar nichts von den sogenannten modernen Erziehungsmethoden!" hatte sie ihm mit eiskalter Stimme erklärt. Es rann dem guten Horatio dabei eine Gänsehaut über den Rücken. „Wenn unsere Schülerinnen diszipliniert werden müssen, dann machen wir das selbstverständlich mit der gebotenen Strenge und Ernsthaftigkeit!"
    
    „Äh, wie meinen sie?", fragte Reverend Brown. „Bester Reverend, ich meine es so, wie ich es ihnen sage. Scheuen sie sich nicht, an den Gören den Stock gerecht oder auch nicht aber jedenfalls reichlich zur Anwendung zu bringen. Ich will es ihnen in aller Deutlichkeit sagen: das wird ihnen Respekt und den Übeltäterinnen einen roten Arsch einbringen! Wobei ich mir absolut sicher bin, dass ein heißer Hintern ab und an auch höheren Töchtern nicht schadet." Miss Annabel lächelte den Herrn Pfarrer milde an wie eine Sphinx und Horatio wusste nicht wirklich, was er davon halten sollte. Schließlich erhob sie sich und ...
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