Pfarrer Browns Zöglinge 01 - Sexgeschichten

Pfarrer Browns Zöglinge 01

... meinte, er wäre schon in ihrem Magen, dabei hatte er erst fünf Zentimeter seines Weihwedels versenkt.

Wie sie ganz verzweifelt fragte: „Bist noch nicht ganz drinnen?", bekam Marylou, die danebenstand und interessiert zusah, einen Lachkrampf. Sie massierte Horatio die Eier und die andre Hand spielte an Annabels Pussy. Dieses Gefühl war wesentlich schöner, dachte Annabel. Sollte, konnte sie es sagen? Endlich rang sie sich dazu durch. „Ich halt das nicht aus!", schimpfte sie. „Du Unhold zerreißt mir das Arschloch. Geh raus, dein Schwanz ist viel zu groß für mein kleines Arschfötzchen!" Wie sie sich so sperrte und jammerte hatte der Merkwürden dann auch gar keine Freude mehr sie in den Popo zu nageln. Was stellte die Tussi sich so an?

So zog er zurück und weil er seinen Speer irgendwo unterbringen musste rutschte er eine Etage tiefer und bohrte sich in die tropfnasse Lustgrotte der Frau Direktor. „Jaaaa", stöhnte die, wie der Pfarrerschwanz in ihren Lustkanal eindrang, sie schön ausfüllte und an den elastischen Wänden entlang rieb. Annabel konnte tatsächlich denken, dass sie nicht gedacht hätte, dass der Herr Pfarrer so gigantisch wäre und dass er ihr so guttat. Immer tiefer bohrte sich Horatio und Marylou sah, dass seine Eier auf Frau Direktors Damm lagen. Da war er mal ganz eingefahren, dachte sie. Ob er dabei auf Öl gestoßen war?

Also vergesst das mit dem Öl, eine ganz abstruse Idee. „Jaaa", stöhnte Annabel. „Schön", behauptete sie und Horatio begann, nachdem er den ...

... Eindruck hatte da endlich richtig zu sein und höchst willkommen, sich langsam rein und raus zu bewegen. Obwohl Annabel auf ihrem Schreibtisch lag und nur ihren Popo hinhalten musste, keuchte sie schon nach wenigen Stößen des Pfarrers als ob sie einen 400 Meter Lauf hin gelegt hätte. Horatio schob die Frau Direktor, dass es eine rechte Freude war. Ab und an zog er seinen mächtigen Hammer ganz heraus und klatschte ihn der Frau Direktor auf die Hinterbacken um gleich darauf wieder heftig und tief ein zu fahren. Oh ja, der Horatio genoss den scharfen Ritt. Natürlich war er klug genug zu wissen, dass er nicht in Frau Direktors Fickloch spritzen durfte. Allerdings nützt die ganze Klugheit nichts, wenn der ganze Verstand im Schwanz steckt und der in einer sehr heißen Dose. Wie er noch überzeugt war rechtzeitig zurück zu ziehen, also nach dem nächsten festen Stoß, verkrampfte Annabel und heulte ihre Lust in die Direktion. Da war dann der feste Stoß ausgeführt und Horatio merkte mit Schrecken, dass er nicht mehr rechtzeitig wegkam. In der Tiefe von Annabels Muschi lud sein Schwanz seine ganze Ficksahne ab.

Natürlich wurde Annabel schwanger und Amelie war ziemlich verzweifelt. Allerdings war Gwendolyn ein ganz süßes Kind.

Amelie wurde Lehrerin und natürlich unterrichtete sie im St. Agatha College. Sie wurde von Annabel immer noch gebeten bei der Abstrafung der aufsässigen Schülerinnen dabei zu sein, und ich darf euch versichern, dass sie auch ihren Strapon noch hatte. Nein, davon ...