1. Eva 08


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bymicha77

    ... auf den Tisch, „wirst du bitte ins Bad gehen, dich ausziehen und dich vollständig rasieren. Unterhalb deiner Nase möchte ich nicht ein einziges Härchen sehen oder spüren können. Das gilt für jetzt und die Zukunft. Und danach", Eva deutete auf den Gegenstand auf unserem Wohnzimmertisch, „legst du dir das bitte an. Du weißt ja sicher, wie das geht. In etwa einer Stunde erwarte ich dich dann wieder nackt hier unten zurück..."
    
    Ich starrte konsterniert auf den kleinen Peniskäfig, den sie aus der Schachtel befördert hatte. Ich sagte nichts. Ich konnte in diesem Moment nichts sagen. Die Situation erschien mir unwirklich. Eine Phantasie, die ich beim Wichsen hatte. Nicht real.
    
    Eva blickte mich erwartungsvoll an und lächelte mir aufmunternd zu.
    
    „Du hast doch alles verstanden, oder?"
    
    Sie erwartete offensichtlich, dass ich etwas sagen würde. Oder das ich erregt sein würde. Zu allererst war ich jedoch unerwartet geschockt.
    
    „Ich weiß nicht, ob ich heute Lust auf dieses Spiel habe..." Ich bemerkte, dass ich beinahe stotterte.
    
    Eva zögerte, sprach dann aber bestimmt und mit fester Stimme. „Das ist kein Spiel! Das ist, wenn du so willst, ein ziemlich klarer Befehl."
    
    Wir hatten in unserer Ehe immer mal wieder die ein oder andere kleinere Auseinandersetzung. Meist lagen wir uns anschließend in den Armen und hatten Versöhnungssex.
    
    Ich gab mich also weiter trotzig.
    
    Eva seufzte. Sie nahm ihr Handy, tippte einige Male darauf herum und legte es dann vor mir auf den ...
    ... Tisch. Man konnte sehen, wie ich mit gefesselten Händen eine Muschi leckte. Ich vögelte das Fleshlight und pinkelte angeleint ins Gartenbeet.
    
    „Deine zukünftigen Studenten werden es lieben." Eva lächelte kalt.
    
    „Das tust du ganz bestimmt nicht!" Blitzschnell griff ich nach dem Handy.
    
    Eva zuckte nur mit den Achseln. „Oh Micha. All das und Einiges mehr liegt auf meinem PC, in meiner Cloud und auch sonstwo. Sei doch nicht so kindisch. Ich will dir wirklich nicht wehtun und hatte auf etwas mehr Entgegenkommen gehofft, aber wenn du jetzt nicht tust, was ich dir sage, werde ich das konsequent durchziehen." Sie ließ ihre Worte wirken.
    
    „Natürlich schicke ich es nicht als erstes an deine Uni. Erst lasse ich es vielleicht eine Freundin sehen. Als Warnung für dich. Das wäre immerhin noch etwas diskret, auch wenn ich es mir schwierig vorstelle, wie du anschließend noch mit ihr reden solltest." Eva kicherte bei der Vorstellung.
    
    „Dann vielleicht sieht es eine Zweite. Du kannst den Einsatz da jederzeit erhöhen. Du allein entscheidest das."
    
    Da ich nichts sagte, stand Eva auf.
    
    „Also in einer Stunde hier. Wie aufgetragen. Es ist allein deine Entscheidung, welchen Weg du wählst."
    
    Ohne sich noch einmal umzublicken verließ sie den Raum.
    
    Ich ging tatsächlich nach einigen Minuten ins Bad und zog mich aus. Was hätte ich auch tun sollen? Ich wägte das Risiko ab, aber ich kam nicht umhin festzustellen, dass Eva sich in den letzten Monaten verändert hatte. Und ich hielt es durchaus ...
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