Eine romantische Fickstory
Datum: 19.11.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: DaphneA
Erinnerungen sterben nie (eine romantische Fickstory) von Daphne
Ein Stadtbummel, das wäre genau das richtige für mich. Ich zog mich ausgehfertig an und fuhr in die Innenstadt um die Geschäfte unsicher zu machen und mein Konto ein wenig leichter. Ich schaute gerade nach einem Buch, als ich zusammenzuckte, weil mir jemand direkt ins Ohr sprach: Ich glaubs nicht, Daphne? Bist du das wirklich?
Ich dreht mich um und schaute direkt in das Gesicht meiner Jugendliebe, es musste schätzungsweise 45 Jahre her sein, seit wir zusammen waren und bestimmt 25 Jahre daß wir uns zuletzt durch Zufall mal gesehen hatten. Hallo Du, ist nicht wahr, es ist ja ewig her, daß wir uns zuletzt getroffen haben. Wir schauten uns an, taxierten uns, aber keiner sagte mehr was, allerdings hatte man das Gefühl, es knisterte die Luft.
Und schon kam seine Frage: Bist du in Eile oder würdest du mit mir einen Kaffee trinken gehen? Kaffetrinken, ja? Wenn du wüßtest was mir im Moment durch den Sinn geht, das hat mit Kaffeetrinken aber so gar nichts zu tun. Ich denke an den Schwanz der fast ein ganzes Jahr lang meiner war, den ich massieren durfte, jeden einzelnen Tag, und von diesem Schwanz träume ich heute noch ab und zu und es sind feuchte Träume, feucht, heiss und manchmal werde ich wach, weil ich gerade einen Wahnsinnsorgasmus habe (und hoffe daß mein Mann tief und fest schläft und es nicht mitbekommt).
Ich sah ihm in seine blauen Augen: Bist du dir sicher, ganz sicher? Kaffeetrinken??? Er ...
... räusperte sich: Ich verstehe nicht, keinen Kaffee? Warum sind Männer manchmal nur so schwer von Begriff? Ich gab ihm zur Antwort: Ich will nur keinen Kaffee, aber ich würde gerne irgendwo gemütlich mit dir sitzen, wir haben und doch bestimmt viel zu erzählen (dabei zwinkerte ich ihm zu) So langsam dämmerte es ihm wohl, was ich ihm da anbot. Wenn du magst, ich wohn nur 2 Strassen von hier entfernt?
10 Minuten später erreichten wir seine Wohnung, gemütlich hat er es, nicht so kalt und steril wie manche Männer. Er nahm mir meine Tasche ab und zog mich zum Sofa: Du wolltest doch reden, machs dir bequem. Das Sofa ist ein Traum, richtig breit sodaß man auch mit zwei Personen bequem dort liegen könnte. Puh, meine Fantasie geht schon wieder mit mir durch.
Ich setzte mich und er sich direkt daneben und legte seinem Arm um meine Schulter und zog mich zu sich, sodaß ich mit meinem Kopf auf seiner Brust lag. Ich glaube so könnte ich es stundenlang aushalten, wenn nicht dieser unbändige Wunsch nach seinem Körper und vor allem seinem Schwanz in mir wäre und mir ein wohliges Kribbeln zwischen den Beinen verursacht. Ich schließe meine Augen und geniesse einfach. Ich merke wie seine Finger langsam zu meinem Ausschnitt runterwandern.
Ich lege mich neben ihn, kuschele mich in seine Arme und schaue zu ihm hoch. Unsere Lippen berühren sich, zuerst ganz leicht und dann immer leidenschaftlicher. Das war schon damals so, er konnte mich mit seinen Küssen fast zum Kommen bringen, und daran schien ...