Eine romantische Fickstory
Datum: 19.11.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: DaphneA
... sich nichts geändert zu haben. Ich streichelte die Haut unter seinem Shirt, berührte seine Brust. Irgendwie störte mich dieses blöde Shirt und ich zog es ihm über den Kopf, ich spürte seine warme weiche Haut. Ich glaub, hier geh ich nie wieder weg.
Seine Hand bewegte sich wieder unter meine Bluse, strich über meinen Bauch und dann in Richtung Brust. Wir küssten uns, wieder und wieder und unsere Hände wanderten, meine auf ihm und seine auf mir. Ich fuhr mit meinem Fingernagel am Bund seiner Jeans entlang und entlockte ihm ein tiefes Einatmen, man könnte vermuten daß ihm das gefiel. Ganz kurz nur liess ich meine Hand auf der Beule seiner Hose ruhen um sie dann wieder wegzunehmen.
Er war aber auch nicht untätig, hatte den Knopf meiner Hose geöffnet und den Reissverschluss. Seine Finger bewegten sich unter meinen Slip, tiefer und tiefer, es war ihm nicht entgangen, was er in dieser kurzen Zeit in mir auslöste, wie heiss und feucht ich bin.
Wie kann es sein, daß mich jemand innerhalb von ein paar Minuten so geil und nass machen kann?
Ich konnte und wollte nicht mehr warten, ich richtete mich ein wenig auf um ihn zu befreien, von seiner Jeans die ihm mittlerweile gewaltig zu eng geworden war. Ich würde am liebsten innerhalb von einer Sekunde alles an Klamotten runterreissen, von ihm und auch von mir.
Ich glaube, er konnte Gedanken lesen, so kam es mir jedenfalls vor, denn er zog mir meine Bluse mit einem Ruck über den Kopf, griff nach hinten und öffnete mit einer ...
... Hand meinen BH während er mit der anderen an meiner Hose zerrte. Auch ihm kann es jetzt wohl nicht schnell genug gehen. Meine Brüste sind frei und er umfasst sie erst mit der Hand um sie dann mit seiner geilen Zunge zu bearbeiten; Bist du wahnsinnig? Mach bloss weiter, nicht aufhören!
Innerhalb kürzester Zeit sind wir bis auf die Slips nackt, wissen nicht wo wir uns zuerst berühren sollen. Ich setze mich auf seine Oberschenkel, beuge mich hinunter und küsse ihn, krieche förmlich in ihn hinein. Als ich mich wieder aufrichte, kann und will ich nicht länger warten. Ich ziehe ihm seinen Slip herunter um ihn ohne den störenden Stoff dazwischen zu berühren. Ich sitze immer noch auf seinem Schoß, und ich will ihn, jetzt, sofort und auf der Stelle und ich ziehe einfach meinen Slip zur Seite und setze mich auf ihn, er gleitet mühelos in mich hinein, kein Wunder so nass wie ich bin. Wir verharren kurz ohne uns zu bewegen.
Ganz langsam bewege ich mich, seine Hände liegen auf meinen Hüften und unterstützen meine Bewegungen ……………
Es ist der Wahnsinn, ihn so in mir zu spüren, ihn zu reiten bis ich zum ersten Mal von vielen komme. Wir machen weiter und weiter und weiter bis auch er nach seinem Orgasmus und seinem Abspritzen in mir langsam wieder zu Atem kommt.
Wir kuscheln uns aneinander und er deckt uns mit einer großen Decke zu. Was darunter die nächsten Stunden passiert, überlasse ich Eurer aller Fantasie.
Am nächsten Morgen werde ich als erstes wach und stehe leise auf um ...