Fesselnde Spiele
Datum: 20.11.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byMagneticman
Sie lag vor mir, ohne zu wissen, was sie erwartete. Ich vernahm ihr schweres Atmen und beobachtete angeregt, wie sich ihr nackter Bauch leicht vom weißen Bettlaken in die Höhe reckte. Langsam bewegte sie ihr Becken hin und her, um mich verrückt zu machen. Gerade hatte ich meine Zunge noch zwischen ihren Schenkeln gehabt, jetzt wollte sie mehr davon. Aber von vorne:
Als ich vor einigen Wochen etwas verspätet von der Arbeit nach Hause kam, erwartete mich Lena, meine Freundin, mit der ich bereits zwei Jahre zusammen war, schon im Flur. Überrascht stellte ich fest, dass sie groß aufgekocht und den Tisch dekoriert hatte. Wir speisten im Kerzenschein, tranken viel, vielleicht zu viel Wein, und letztlich landeten wir eng umschlungen im Bett. Es war von Anfang an klar gewesen, dass Lena mich an diesem Abend nach allen Regeln der Kunst verführen und dass sie neuen Schwung in unser Sexleben bringen wollte. Ob es der Alkohol oder die erotische Stimmung allgemein war, kann ich nicht sagen, auf jeden Fall band ich ihre Hände an diesem Abend, ohne groß nachzudenken, mit einem Seidenschal ans Bett. So etwas hatte ich zuvor noch nie getan, mir es nicht einmal vorgenommen. Sie verharrte kurz, ließ es dann geschehen, und der folgende Sex war so sinnlich und hemmungslos wie schon lange nicht mehr. Seitdem hatten wir Ähnliches noch einige weitere Male praktiziert, mit erfüllendem Ergebnis, und mir war klar, dass Lena diese leicht devoten Spielchen erregten und sie sich dabei wirklich ...
... fallen ließ. Auch die Augen hatte ich ihr beim Sex inzwischen mit einem Tuch verbunden, was ihr ebenfalls zu gefallen schien.
Jetzt lag sie wieder vor mir, die Hände dieses Mal nicht mit einem Schal, sondern mit Handschellen am Bett fixiert. Sie hatte keine Sekunde gezögert, als ich diese aus der Tasche gezogen hatte, und auch die neu erworbene Augenbinde erwartete sie nicht nur anstandslos, sondern mit sichtlicher Erregung. Sie hatte sie mir mit einem Lächeln aus der Hand genommen, sie übergestreift und sich im Anschluss blind und mit langsamen Bewegungen vor dem Bett stehend entkleidet. Dann spreizte ich ihre Beine und fixierte auch diese an den beiden Seiten des Bettes. Da lag sie nun, nackt und mit weit geöffneten Beinen, und erwartete mich.
Dies alles passte so gar nicht zu Lena. Sie war ein hübsches Mädchen, hatte tiefblaue Augen, lange braune Haare und sah so jung aus, dass sie von allen Türstehern grundsätzlich nach ihrem Namen gefragt wurde, wo auch immer das erforderlich war. Dabei war sie schon 23. Die großer Veränderung war vor sich gegangen, als sie vor einem Jahr ihre Haare wachsen ließ und ihre Brille durch Kontaktlinsen ersetzte. Eine klasse Figur hatte sie auch zuvor schon, weil sie jede freie Minute beim Spinning oder bei anderen Kursen im Studio verbrachte. Und ihr erfreulich großer Busen passte nicht so ganz zu ihrem jungmädchenhaften Gesamteindruck. Sprich: Ich hatte wirklich Glück gehabt, so jemanden abzubekommen, zumal Lena eben keine Killer-Queen, ...