Fesselnde Spiele
Datum: 20.11.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byMagneticman
... Moment setzte der Fremde seinen Penis wieder am Mund meiner geliebten Freundin an. Ich konnte sehen, wie sie zusammenzuckte. Ein Schwanz steckte leicht in ihr, sie wollte nichts mehr, als dass dieser sie vollkommen befriedigte. Das wusste ich.
Ich griff an ihre Wange und hielt sanft, aber bestimmt ihr Gesicht auf unsere Seite gerichtet. Gleichzeitig drückte der Fremde fordernd seine Eichel in Lenas Mund. Ihre Worte „Verdammt, wer ist das?", konnte sie gar nicht mehr zu Ende sprechen, stattdessen versuchte ich, sie zu beruhigen. „Vertrau mir, und genieß es einfach", ließ ich verlauten. Da versank der Penis des Fremden bereits zwischen Lenas Lippen und ein zweiter zwischen ihren Schenkeln. Lena schien nicht zu wissen, wie sie reagieren sollte. Sie war zu geil, um abzubrechen, aber scheinbar völlig durcheinander. Viel Zeit blieb ihr allerdings nicht. Die beiden Fremden ließen ihr nun nämlich keine Zeit zum Denken mehr. Und da fügte sich meine Kleine in ihr Schicksal. Sie begann zu lutschen und zu saugen wie zuvor, gleichzeitig konnte man sehen, wie sich ihr Körper auf und ab bewegte. Nun wurde meine Freundin richtig hergenommen. Selbst als beide -- natürlich wortlos -- ihre Positionen tauschten, änderte sich das nicht. Lena genoss es.
Ihre festen Titten wogten dabei auf und ab, welch herrlicher Anblick. Eine Hand berührte die eine, eine andere umschloss die zweite, massierte und knetete sie. Dass diese von einem dritten Mann stammte, nämlich von mir, erriet Lena immer ...
... noch nicht.
Ich liebkoste ihren Körper, wisperte erneut „vertrau mir", was man nun hören konnte, denn die Musik war eben ausgegangen. Sie schien zu bemerken, dass meine Stimme von der anderen Seite kam, doch nun schien es sie nicht mehr zu stören. Sie hatte aufgehört zu denken. Bei der Gewissheit drückte ich ihr meinen vernachlässigten Schwanz ebenfalls ins Gesicht. Sie stutzte, dann ließen ihre Lippen den ersten Stängel los und befriedigten meinen bis aufs Zerreißen gespannten Schwanz. „Drei also", sagte sie zwischendurch, doch nur um im Anschluss glucksend meine Eichel in den Rachen gestoßen zu bekommen. So ging es noch eine undefinierbare Zeit weiter. Meine süße Lena blies zwei Schwänze und wurde gleichzeitig hart durchgefickt, und das im Wechsel.
Es war mir ein Rätsel, wie sich der dritte Kerl so lange hatte beherrschen können. Wortlos hatte er die ganze Szenerie betrachtet. Ich muss zugeben, dass ich in dem wilden Treiben fast nicht mehr an ihn gedacht hatte. Ich stöhnt gerade über Lena gebeugt, drückte meinen Stängel in sie, zog ihn heraus, um ihn gierig wieder hineinzustoßen, als mich eine Hand an der Schulter packte und von meiner Freundin herunterzog. Lena schnaubte. Sie wollte, dass ich weitermachte, Meine Freundin war geil wie nie und die Scheidenflüssigkeit lief an ihren Schenkeln herunter, so feucht war sie. Mürrisch wegen der Störung drehte ich mich um. Ich wollte nun ficken und abspritzen, egal was passierte. Dennoch hielt ich inne.
Der Mann hatte im ...