Auf neuen Wegen 09v18
Datum: 24.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynachtaktiv
... Mutter. Als er hörte, dass alles halb so schlimm war, atmete er erleichtert auf.
Ich fragte ihn dann, ob er jetzt Zeit hätte, um das Gerüst aufzubauen.
"Heute nicht", antwortete er. "Aber was ist mit morgen? Passt es dir da?" Freitag war auch für mich OK, und so verabredeten wir, dass er am Nachmittag vorbeikommen würde.
Phil hatte sich von seinem Onkel einen kleinen Transporter ausgeliehen. Er stellte mir seinen Freund vor, einen kleinen, drahtigen jungen Mann, dem man seine Kraft sehr genau ansah. Wie kräftig er war, sah ich in dem Moment, als er mit Phil zusammen die dicken Balken von der Ladefläche wuchtete und sie nach hinten in den Garten brachte. Ich überließ die Arbeiten Phil, den ich ja eingewiesen hatte und der wusste wie es nachher aussehen sollte.
In der Küche machte ich den beiden Männern ein zweites Frühstück, welches ich dann auf der Terrasse servierte. Wir unterhielten uns ein wenig, und Joachim, Phils Freund, entpuppte sich als charmanter Unterhalter.
Während die Beiden die Balken ineinander fügten, mit dicken Holzdübeln verbanden und aufstellten, saß ich in meinem Lieblingsstuhl auf der Terrasse und las ein Buch. Ab und zu blickte ich hoch und schaute den Männern bei ihrer Arbeit zu. Ein bisschen kam ich ins Träumen, als ich ihre Muskeln unter der schweißnassen Haut arbeiten sah. Wie es wohl wäre, mit ihnen Liebe zu machen?
Ich musste mich dringend abkühlen, ging ins Haus, warf meine Sachen aufs Bett und stellte mich unter die Dusche. ...
... Meine Hand wanderte zielsicher zwischen meine Schenkel, und kaum hatte ich den kleinen Lustknopf berührt, fuhr eine erste heiße Welle durch meinen Körper. Es brauchte an diesem Tag länger bis ich meine Sehnsucht gestillt hatte, wobei zum Schluss nur noch kaltes Wasser half. Einigermaßen befriedigt zog ich mich wieder an und ging hinunter.
Inzwischen hatten Phil und Joachim den übergroßen, hölzernen Rahmen aufgestellt und waren dabei, an jedem Ende die drei Stützpfeiler zu montieren. Auch diese wurden mit Dübeln gesichert. Die Konstruktion war jetzt durch Nichts und Niemanden mehr ins Wanken zu bringen.
Als letztes wurden in die Innenseiten der Balken Schraubösen geschraubt. Phil kam auf mich zu und meinte lächelnd: "So Yasmin. Als Auftraggeberin solltest du jetzt das Bauwerk abnehmen."
Ich nahm seine Hand die mich mühelos aus dem Stuhl zog. Ich stellte mich auf den unteren Balken und mit meinen Händen konnte ich gerade eben an die Ösen reichen. Dann versuchte ich am Seitenpfosten zu wackeln -- ein hoffnungsloses Unterfangen. Die Konstruktion bewegte sich keinen Millimeter.
Freudestrahlend hakte ich mich bei den beiden Männern ein und ging mit ihnen zur Terrasse. Meinen Vorschlag sich eben zu duschen lehnten sie ab, denn sie hatten noch etwas in der Firma zu tun. Also ging ich ins Haus und holte für jeden eine Flasche alkoholfreies Bier (wofür ich nur ein mildes Lächeln erntete) und gab Phil einen Umschlag mit dem Geld und zusätzlich ein schönes Trinkgeld für die ...