1. Auf neuen Wegen 09v18


    Datum: 24.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynachtaktiv

    ... Beiden.
    
    Ich brachte Phil und Joachim noch zu ihrem Wagen der vor dem Haus stand. Phil nahm mich in den Arm und küsste mich, Joachim gab mir die Hand und meinte: "Vielleicht sieht man sich ja mal ...?"
    
    "Das könnte durchaus sein", sagte ich zu ihm und drückte ihn herzlich. Dann ging ich wieder hinters Haus und schaute mir mein neues Spielzeug genauer an.
    
    Kapitel 6
    
    Wie jeden Abend, so telefonierte ich auch am Sonntag Abend mit Yvonne. Die war inzwischen genau so kribbelig wie ich, und meinte, ich könne sie am nächsten Tag wieder abholen, da ihr Vater inzwischen von seiner Dienstreise wieder zurück sei und sich weiter um ihre Mutter kümmern könnte. Hui, das war eine gute Nachricht, und ich versprach ihr, am frühen Nachmittag bei ihr zu sein.
    
    Am Montag Morgen fuhr ich als erstes in die Praxis von Frau Dr. Hilmer. Als Yvonne und ich unsere ersten Erfahrungen mit Spanking machten, mochte Yvonne nicht mehr zu ihrer Gynäkologin gehen. Ich hatte dafür Verständnis, wusste mir aber auch keinen Rat. Patricia war es dann, die mir Namen und Adresse ihrer Ärztin gab. "Der, mein Kind, ist nichts fremd!", sagte sie damals.
    
    Gudrun lebte ebenfalls in einer lesbischen Beziehung. Ihre Freundin saß am Empfang und organisierte den Papierkram. Ich hatte bei ihr einen Termin gemacht, weil ich erfahren wollte, was sie mir zum Thema Piercing sagen konnte. Dass sie selber Piercings setzt, wusste ich schon. Als Gudrun mir erzählte, dass sie für gute Freunde von Patricia auch schon ...
    ... mal ihre Dienste bei einer privaten Session anbietet, sagte ich ihr, dass ich darauf gerne zurück kommen würde.
    
    Am frühen Nachmittag setzte ich mich dann in den Wagen und fuhr zu Yvonnes Mutter. Der ging es inzwischen wieder besser. Die Handgelenke schmerzten nicht mehr so stark und es war abzusehen, dass alles noch einmal glimpflich abgelaufen war.
    
    Zum ersten Mal sah ich Yvonnes Vater. Ein ruhiger, stiller Mann, der väterliche Wärme ausstrahlte und sehr sympathisch war. Beide winkten uns noch einmal zu, dann stiegen Yvonne und ich in den Wagen und fuhren los.
    
    Das Erste was mir an Yvonne aufgefallen war, sie trug eine Hose! Das Zweite, sie trug flache Schuhe ... und so wie sie sich bewegte hätte ich schwören können, dass sie ihren Plug in der Tasche hatte, und nicht dort wo er hingehörte.
    
    Und sie quasselte in einem fort. Selbst als ihr sagte, sie solle still sein, sprudelte es immer weiter aus ihr heraus.
    
    Auf dem Weg zur Autobahn mussten wir erst eine ziemlich lange Strecke Landstraße fahren. Hier war um diese Zeit nicht viel los, und als ich das Hinweisschild für einen Parkplatz sah, bog ich kurzentschlossen ein.
    
    Ich stellte den Wagen in eine Parkbucht und sagte Yvonne, sie solle aussteigen. Den Wagen als Sichtschutz zwischen uns und der Straße fauchte ich sie an: "Was ist los mit dir? Hast du in den paar Tagen alles vergessen was du gelernt hast? Glaubst du, du könntest hier die Diva mimen? Los ... runter mit den Klamotten, aber ein bisschen dalli ... ...
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