Auf neuen Wegen 09v18
Datum: 24.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynachtaktiv
... ."
Yvonne schaute mich mit entgeistertem Blick an, begann dann aber zaghaft die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Ich nahm ihre Bluse über den Arm, legte ihre Hose darüber und schaute sie auffordernd an. "Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass du deine Unterwäsche anbehalten darfst, oder?"
"Aber hier kann doch jederzeit einer vorbeikommen!", sagte sie verschüchtert.
"Tja, das hättest du dir vorher überlegen sollen", sagte ich immer noch ziemlich aufgebracht. Als sie dann nackt vor mir stand und versuchte sich mit den Händen halbwegs zu bedecken, sagte ich zu ihr: "Und nun mal schön die Hände auf den Rücken!"
Ich warf ihre Sachen in den Kofferraum, fischte mir aus dem Koffer einen Kleiderbügel und trat hinter sie. "Die Hände aufs Dach, aber ein bisschen plötzlich!" Yvonne hielt sich mit beiden Händen an der Reling fest und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Wie ich es mir gedacht hatte. Jungfräulich leuchtete mir ihr Hintern entgegen, vom Plug keine Spur.
Bevor sie etwas sagen konnte, klatschte der Kleiderbügel auf ihren Hintern. Das Biest zuckte zusammen, vermiet es aber auch nur den kleinsten Ton von sich zu geben. Mehrere Male traf der Bügel ihr Hinterteil, und ich konnte an ihren Reaktionen sehen, wie sehr sie das schmerzte.
Dann warf ich den Kleiderbügel in den Kofferraum, nahm ihren Büstenhalter heraus und sagte: "Los! Einsteigen!" Ihren BH auf dem Schoß legte ich den Gang ein und sah im Losfahren, wie ein Müllauto auf den Parkplatz kam und sich ...
... hinter uns stellte. "Da hast du aber Schwein gehabt", sagte ich zu Yvonne und grinste.
Yvonne hatte sich vorsorglich auf ihre Hände gesetzt, der Sicherheitsgurt teilte ihre Brüste. Kein Wort kam mehr von meiner Kleinen, sie starrte stur geradeaus und ihr Minenspiel verriet, dass sie grummelig war. Am nächsten Ortseingangsschild hielt ich ihr dann ihren BH hin und sagte zu ihr: "Anziehen!"
Auf der Autobahn merke ich dann, wie Yvonne immer unruhiger wird und ihren nackten Hintern hin und her schiebt. Ich kann mir denken was sie zwickt, ignoriere sie aber völlig.
Kapitel 7
Das schwere Tor fuhr geräuschlos zur Seite und ich parkte den Wagen in der Einfahrt. Yvonne, die inzwischen ihre Schenkel zusammenpressen musste, half mir bei den Taschen und dem Koffer.
"Du bleibst hier stehen und bewegst dich keinen Meter. Haben wir das verstanden?"
Yvonne nickte und sah dabei sehr unglücklich aus. Ich flitzte in den Keller, raffte ein paar Sachen zusammen und ging dann wieder die Treppe hoch, wo meine Kleine, in höchster Not, aber immer noch gehorsam, im Flur stand. Ich packte sie ohne etwas zu sagen an den Haaren und zog sie hinter mir her.
Als ich die Terrassentür zur Seite schob, hörte ich Yvonne sagen: "Was ist denn das ...?"
"Das, meine Liebe, habe ich extra für dich bauen lassen.
Und jetzt tritt auf den Balken, aber ein bisschen plötzlich!" Ich legte Yvonne die stählernen Fesseln an, so dass ihre Beine etwa einen Meter auseinander standen. Die Fesseln ihrer Arme ...