Marion - Hausfrau und Mutter 02
Datum: 24.11.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byno_pelicula
... zu befriedigen. Mit mir unerfahrenen, jungen, aber willigen Mädchen wollte er diese Phantasien real ausleben. Aber mir tat es nach der ersten, noch erregenden Berührung der Eichel am Ringmuskel sofort so weh, dass ich mich schon nach drei, vier ersten Stößen weigerte, weiter zu machen. Blitzschnell drehte ich mich auf den Rücken und rief: „Hör auf! Das tut weh!"
Vor Geilheit konnte er aber kaum denken und versuchte mich wieder auf alle viere zu drehen. „Los, komm, lass uns weiter Arschficken...!" rief er dabei aus. Schließlich drehte ich mich zu ihm, nahm ich sein Glied erst in den Mund und drückte ihn auf den Boden. Dann nahm ich den harten Schwanz zwischen meine Brüste und drückte diese fest zusammen. Das konnte er auch nicht bei seiner schmalbrüstigen Freundin haben. Und am Ende befriedigte ihn mit dem Mund. Laut stöhnend spritze er mir ein große Ladung Sperma in den Rachen. Danach zogen wir uns an, stiegen auf die Fahrräder und ich habe ich ihn nie wiedergesehen.
Auch die anderen Jungs, mit denen ich zu der Zeit was hatte, waren in Beziehungen. Was aber eigentlich auch immer den Reiz deutlich erhöhte. Und eigentlich war ich der Meinung, dass alle guten Jungs besetzt waren.
Meinen damaligen Freund lernte ich auch in unserem abendlichen Treff, einer Bistro-Kneipe für die Jugend in unserer Kleinstadt, kennen. Obwohl er zu dem Zeitpunkt Single war, gefiel er mir und ich ging am Ende mit zu ihm. Er hatte eine Einliegerwohnung im Haus seiner Eltern, sodass wir am ...
... ersten Abend unbemerkte in sein Zimmer gehen konnten. Da wir kein Kondom zur Hand hatten und ich Angst hatte, schwanger zu werden, konnten wir es nicht so treiben, wie wir wollten und es blieb, nachdem er ein paar mal kurz in meine Möse eingedrungen war, erst mal bei Oralsex. Am Ende nahm ich seinen Schwanz zwischen meine Brüste, die ich fest zusammendrückte und er spritzte mir stöhnend eine riesige Ladung Sperma auf den Hals und auf das Gesicht. Wir trafen uns am nächsten Tag wieder und holten das, was wir am ersten Abend nicht machen konnten, nach. Von da an waren wir über ein Jahr zusammen gewesen.
Die Regelmäßigkeit einer Beziehung, die ich davor noch nicht kannte, hatte auch ihre positiven Seiten. Freiräume hatte ich genug, er machte eine Ausbildung, ich ging zur Schule, so wurde ich zeitlich nicht eingeengt. Das eine oder andere Mal konnte ich bei anderen süßen Jungen auch nicht nein sagen. Auf unserer Abschussfahrt ließ ich auf den Disco-Klo von einem älteren Kerl von hinten in die Möse vögeln. Natürlich mit Gummi. Da ich etwas getrunken hatte, verspürte ich irgendwie das Verlangen, etwas in meine Möse zu bekommen. Er war sehr ausdauernd und knetete dabei von hinten meine Brüste durch. Mit einer Hand stützte ich mich an der Wand ab und mit der anderen onanierte ich, sodass ich zweimal dabei einen Orgasmus hatte. Irgendwie hatte ich da einfach Lust zu gehabt.
Als sich aber herausstellte, dass ich an die große Uni kommen sollte, habe ich mit meinem Freund schnell ...