Marion - Hausfrau und Mutter 02
Datum: 24.11.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byno_pelicula
... Schluss gemacht, weil ich jetzt auf was Besseres aus war. So war ich, wie viele der anderen neuen Mädchen vom Lande, auf der Suche nach geeigneten Begleitern für das neue, aufregende Leben in der Großstadt. Und wie viele Andere, war ich offen für alles Neue, dass sich uns in der großen Stadt bot, von der wir glaubten, dass sie uns zu Füssen lag.
Wie gesagt, ich kam im Spätsommer aus der Provinz an die große Universitätsstadt, war ziemlich naiv, voller Erwartung und die beiden im Wohnheim waren Profis. Provokativ hatte ich eine ziemlich enge Hose an und darüber eine halbtransparente, ärmellose Bluse. Und keinen BH darunter. Schließlich war ich mit großen Erwartungen nicht nur an die Uni gekommen, sondern nutzte die Freizeit zur Kontaktaufnahme, insbesondere mit Jungs. Durch die halbtransparente Bluse konnte man gut, bei entsprechendem Lichteinfall, meine damals schon reichlich C-Cup Brüste gut im Profil erkennen. Sie standen so prall, rund und fest ab, dass die Brustwarzen unter dem dünnen Stoff zu erkennbar waren. Für die anwesenden Jungs muss ich ziemlich einladend ausgesehen haben und ich genoss die gierigen Blicke der Jungs. Einige meiner ebenfalls neu an der Uni eingeschriebenen Mitstudenten versuchten mich anzusprechen und ich lies mich immer wieder auf die Gespräche ein.
Obwohl ich die Anmachversuche der Jungs genoss und mich begehrt fand, schaute ich aber immer zu den Älteren hinüber, die schon länger an der Uni waren. Ritchie, der Gastgeber und Frank, sein ...
... bester Freund, waren eigentlich nicht gerade sportliche Typen und ihr Kleidungsstil war auch nicht der angesagteste, aber sie waren die Ältesten. Und irgendwann, als wir durch ein paar Bier locker geworden waren, standen sie bei mir und wir kamen ins Gespräch. Die beiden erzählten mir dann den ganzen Abend über, was es alles großartiges in der Stadt gibt. „Kennst du den neuen Laden hinter dem Soundso Platz schon...?" Oder: „Warst du schon im Blablabla Café...?" Und: „Die besten Cocktails gibt es im „Bistro Inn ...!" prahlten sie mit ihren in langen Studentenjahren erworbenen Insider Wissen über das Nachtleben, wo Mann oder Frau sich sehen lassen musste und beeindruckten mich damit auf das Tiefste.
Nach ein paar weiteren Drinks standen wir dicht zusammen und die beiden fingen an, sich mir immer mehr zuzuwenden und machten mir so richtig tolle Komplimente. So etwas wie: „Du bist uns sofort aufgefallen...!" Oder: „Du bist echt hübsch!" und auch „Man erkennt, dass du was Besonderes bist..." Die Komplimente blieben nicht ohne Wirkung, ich fühlte mich verstanden und geborgen bei den beiden. Während wir dicht zusammenstanden konnte, oder vielleicht wollte ich es auch nicht, vermeiden, dass ich mit meinen Brüsten auch die nackte Haut an den Armen der beiden berührte und sie dabei unschuldig ansah.
Die Aufmerksamkeit der beiden hatte mir aber, trotz der Plumpheit, den ganzen Abend über geschmeichelt. Immer hatte der Blick von mindestens einem der beiden auf mir geruht. Unverhohlen ...