Wo ein Wille ist
Datum: 26.11.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bylernender
... erleichtert.
Gedacht, getan, schon stand ich im Schlafzimmer und schaute mich um.
Ich öffnete eine Kommodenschublade -B I N G O --
Unterwäsche , Strümpfe, Strumpfhosen, Body, alles was das Wichserherz begehrt.
Ich griff einfach in die Schublade und nahm das erstbeste Stück Nylon heraus.
Eine schwarze glänzende Strumpfhose.
Ich ließ den zarten Stoff sanft über meinen Prügel streichen. Mit der anderen Hand schob ich sachte die Vorhaut zurück und wieder vor.
Viele geile Bilder spielten sich in meinem Kopf ab, immer schneller streichelte ich meinen Schwanz und ebenso erhöhte ich die Geschwindigkeit meiner anderen Hand und dann spritze ich meine Ladung heraus.
Ein paar Tropfen Sperma, landeten auch auf der schwarzen Strumpfhose.
Auf Grund der Farbgebung, waren meine Spermaspritzer deutlich zu sehen.
Mit einem Tuch reinigte ich alles so gut es ging.
Ich verstaute meinen Schwanz in der Hose und machte mich vorerst befriedigt auf, um den Einkauf zu erledigen.
Unterdessen erging es meiner Schwiegertochter folgendermaßen.
Sie hatte ihr Auto auf dem Grundstück der Villa zum stehen gebracht, da tauchte auch schon ein Mann auf.
Der Mann war ca. Ende 20, etwa 180 cm groß, schmale Figur, dunkler Anzug.
Er ging auf Diana zu und stellte sich kurz vor „ Elzner, Rüdiger Elzner, schön dass sie doch noch vorbeikommen"
„Diana Zimmermann, der Termin mit Herrn Reinhold war für 11:15h vorgesehen, es ist jetzt 11:05h, es tut mir leid wenn es ...
... irgendwo Missverständnisse gegeben haben sollte, wo ist Herr Reinhold denn"
Im übrigen dachte sie, was für ein unsympat, dieser Kerl, hatte keine Manieren.
Außerdem, der Name Rüdiger, wie modern, oh Gott.
„Herr Reinhold ist mein Großvater, er wird nicht selbst erscheinen, ich vertrete ihn hier und habe alle Vollmachten, das Geschäft zu tätigen, wenn es denn ein Geschäft überhaupt geben wird." Berichtete er mit scharfem Ton.
„Wie ich schon sagte, es tut mir leid wenn" setzte Diana an, wurde jedoch von Herrn Elzner sofort unterbrochen.
„Ich bin nicht taub und habe sehr wohl verstanden, was sie gesagt haben..
Diana bemerkte wie sie von dem Enkel des Kaufinteressenten ungeniert gemustert wurde.
Seinen Augend folgend, sah sie wie er die freie Stelle ihrer Oberschenkel zwischen Rock und Stiefel betrachtete.
„Ok, nachdem wir das mit ihrer Unpünktlichkeit geklärt haben, zeigen sie mir bitte noch einmal das Objekt, ich möchte nicht, dass meinem Großvater etwas angedreht wird, was der alte Herr gar nicht braucht."
„Wenn sie mir folgen wollen" bat Diana und begab sich zur Eingangstür um diese auf zu schließen.
Sie standen in einer Art Halle, von der aus die Treppe zu oberen Zimmern führte.
Im Erdgeschossbereich befanden sich sich ebenfalls noch einige Zimmer.
Ein großes Wohnzimmer mit Übergang zum Essbereich, große Küche, sowie 2 weitere Zimmer und ein großes Bad, sowie Gäste WC.
Diese Räumlichkeiten, pries Diana so an, dass auch im Alter dieses Haus ...