1. Urlaub der anderen Art in Kenia


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: wolf29

    Es war Januar und in Deutschland hatten wir wieder ein äußerst schmuddeliges Wetter, so dass man diese Zeit lieber woanders verbringen sollte. Da meine Frau und ich noch einige Tage Resturlaub hatten, beschlossen wir Diese in Kenia zu verbringen. Ich recherchierte im Internet nach einem günstigen Flug und fand auch eine sehr schöne und nicht so teure Lodge. Da wir einen Nachtflug von Frankfurt nach Mombasa hatten, war es nicht anstrengend und der Service im Flieger war auch ok. Am Flughafen erwartete uns schon Guide, ein netter Schwarzer der uns sofort mit seiner guten Laune ansteckte und uns mit einem gut ausgestatteten Jeep in unsere Lodge brachte. Wir kamen am frühen Nachmittag in der Lodge an, die dunkelhäutigen Männer im Hotel waren sehr attraktiv, gut gekleidet und waren sehr freundlich und zeigten uns sofort unseren Bungalow. Meine Frau beschäftigte sich mit dem Ausbacken der Koffer, wobei ich die Zeit nutzte und die Anlage der Lodge in Augenschein nahm..Später entschloss ich mich schon einmal einen Trink an der Bar zu probieren. Ich kam schnell mit dem netten jungen Mann an der Bar ins Gespräch und erkundigte mich, was man an den Abenden denn so unternehmen könnte und ob er ein paar gute Tipps für uns hätte. Er dachte kurz nach und sagte, dass wenn wir nicht zu müde vom Flug wären, heute Abend in seinem ein Dorf ein traditionelles Ritual stattfinden würde, bei welchem wir gern beiwohnen könnten. Auf meine Nachfrage, um war für ein Ritual es sich handel würde, gab er ...
    ... sich verschlossen und sagte wir sollten uns überraschen lassen. Wenn wir Interesse hätten sollten wir ihm Bescheid geben und 21:00 an der Rezeption sein. Ein Gide würde uns dann zu seinem Dorf fahren. Zurück zu meiner Frau erzählte ich ihr, dass ein sehr nettes Gespräch mit dem Barkeeper hatte und wir heute Abend die Möglichkeit hätten zu einer Abendveranstaltung zu fahren wo Einheimische irgendwelche alten Stammesrituale vorführen würden. Meine Frau war sofort Feuer und Flamme und meinte, dass wir uns diese Gelegenheit nicht entgehen lassen sollten. Nach dem Dinner setzten wir uns noch für einen Drink an die Bar und begaben uns dann an die Rezeption. Dort warteten bereits zwei weiter Paare und ein einzelner Herr, die scheinbar auch an der Abendveranstaltung teilnehmen wollten. Pünktlich kamen unsere Guides mit Jeeps und fuhren uns in das ca. 20 km entfernte Dorf. Die Stimmung die uns erwartete war richtig aufregend, überall brannten Kerzen und die dunkelhäutigen Männer die uns in Empfang nahmen, waren spärlich angezogen und man konnte ihre Muskeln spielen sehen. Es war super, wie die Einheimischen ihre Tänze aufgeführten und wie sich diese Körper sich in dem Licht der Fackeln bewegten. Unser Guide sagte, uns zum Schluss noch ein Fruchtbarkeitstanz erwartet. Er erklärte uns dann auch, worum es dabei ging und warum es ihn überhaupt gab. Es erklang wieder eine sehr anregende Musik und es erschienen mehrere Schwarze, die außer einem Lendenschurz nichts anhatten. Sie bewegten sich ...
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