1. Urlaub der anderen Art in Kenia


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: wolf29

    ... wieder, wie sehr ich meine Frau liebe und ich fühlte bei den Gedanken auf den morgigen Abend Gewissensbisse aufkommen. Am nächsten Nachmittag wurde meine Frau vom Gide abgeholt. Ich fuhr am Abend mit den anderen Gästen nach. Das ganze Dorf wurde wieder von Fackeln erleuchtet und in der Mitte des Platzes war eine Art Altar aus Stein aufgebaut. Im Schein des Feuers sah ich wie meine Frau in Begleitung von zwei einheimischen Frauen in die Mitte des Platzes geführt wurde. Sie schritt wie eine Königin und war in einen dunklen Umhang gehüllt. Die Haare hatte man ihr hochgesteckt. Die Frauen nahmen meiner Frau den Umhang ab und nun war sie nackt, wie Gott sie erschaffen hatte, den Blicken aller ausgeliefert. Langsam wurde sie zu dem Steinblock geführt. Sie folgte willig. Sie stieg hinauf und legte sich auf den Rücken. Über ihr glitzerten die Sterne und sie spürte, wie warmes wohlriechendes Öl über sie geschüttet wurde. Die Hände der Frauen waren überall an ihrem Körper. Sie streichelten jede Hautfalte, jeden Zentimeter ihrer Haut. Ihre Brustwarzen wurden zärtlich gekniffen und ein tiefes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ihre Schamgegend schien vor Lust zu glühen. Finger hatten ihre Schamlippen geöffnet. Andere Finger stimulierten ihren Kitzler. Sie sagte mir später, dass sie den Eindruck hatte, dass Ihr fast die Sinne vor Geilheit schwanden. Als sie ihren Kopf zur Seite drehte, sah sie in die Augen einer der Frauen, die ihren Arm streichelte. "Enjoy it, flüsterte sie leise in ihr Ohr, ...
    ... "let yourself go and be ready for what comes ..." Sie schloss die Augen und versank augenblicklich wieder im Taumel der Lust. Alle konnten jetzt die wollüstigen Schreie der meiner Frau hören. Laut schrie sie ihre Lust in den Nachthimmel. Sie lag jetzt mit weitgeöffneten Beinen auf dem Steinblock. Es ertönte ein Gong und aus dem Dunkeln kamen zwei schwarze Riesen auf meine Frau zu. Sie trugen nur ihren Lendenschurze und ihre Körper glänzten in dem Spiel des Feuers. Sie ließen jetzt ihre Lendenschurz falle und gingen auf meine Frau zu. Im Licht des Feuers erschienen ihre gewaltigen Schwänze noch größer. Ich bin auch nicht schlecht ausgestattet (21x6) aber diese Schwänze schienen mehr das Ausmaß eines Unterarms zu haben. Die Riesen setzten sich zu beiden Seiten meiner Frau auf den Stein und setzten die Massage meiner Frau fort. Der eine knetete ihre Brüste während der Andere ihre Beine weiter öffnete und sich mit seinem Mund zielstrebig ihrer offenliegenden und vor Saft triefenden Möse näherte. Mit seiner Zungen durchpflügte er ihre Muschi und fickte sie erst mit einem aber dann mit drei Fingern. Meine Frau wand sich vor Lust und schrie immer wieder ihre Orgasmen in den Nachhimmel. Meine Frau wurde immer geiler und der Neger, der bisher ihre Brüste massiert hatte näherte sich mit seinem halbsteifen Schwanz ihren Mund und gab ihr zu verstehen ihn zu aufzunehmen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meine Frau in der Lage wäre, einen solchen Kolben aufzunehmen. Aber sie verschlang ...
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