Birgit - Teil 29
Datum: 27.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMacWrite
... sie in das entsetzte Gesicht von Elena blickt.
„Guten Morgen Elena", begrüßt Dana sie und lächelt dabei freundlich. „Ich hoffe, ich habe dir nicht zu weh getan vorhin, aber mein Herr ist manchmal etwas stürmisch", entschuldigt sie sich.
Elena schlägt die Hände vor die Augen und stammelt: „Nein... nein nur ein ganz klein bisschen..."
Dann bricht sie ab und schaut ihren Chef und Geliebten vorwurfsvoll an.
„Mac ich hasse dich. Wie konntest du nur deine Mutter dazu zwingen, mich zu lecken... Ich schäme mich so..."
Dann, sie weiß später selbst nicht warum, streichelt sie Danas Kopf und flüstert: „Es tut mir leid, was ich zu ihnen gesagt habe Frau Winter. Bitte glauben Sie mir, ich bin sonst nicht so vulgär."
Macs Mutter richtet sich auf, sitzt auf ihren Knien und antwortet: „Das ist aber schade. Außerdem waren wir schon beim 'DU' und was du zu mir gesagt hast, fand ich unheimlich geil. Ich liebe es, wenn man mich als Sklavin beschimpft und demütigt. Das gibt mir immer einen richtigen Kick."
„Aber sie... du bist doch seine Mutter. Der kann ich doch keine Schimpfwörter an den Kopf werfen", versucht Elena sich zu erklären.
Da mischt sich Mac ein, der neben dem Bett steht und still zugehört hat: „Jetzt lass es mal gut sein Elena. Du weißt doch schon länger, dass ich mit meiner Mutter schlafe und sie meine Geliebte ist. Und seit gestern, als sie und meine Großmutter mir gestanden haben, dass sie früher Sklavinnen waren und das auch gerne wieder sein würden, da ...
... habe ich eingewilligt."
Elena schaut Dana verunsichert an, als könnte sie nicht glauben, was sie gehört hat, die aber nickt nur zustimmend, um es zu bestätigen.
„Soll ich deine Mutter etwa auch wie eine Sklavin behandeln?"
Mac lacht sie an und erwidert: „Natürlich nicht Elena. Sie ist 'MEINE' Sklavin und 'nur ich' bestimme, wer sie als Sklavin benutzen darf. Alles andere erkläre ich dir beim Frühstück."
„Puh, ich dachte schon, ich muss jetzt immer so mit ihr umgehen. Auch wenn ich zugeben muss, dass es ziemlich prickelnd war, sie so obszön zu beschimpfen", gesteht sie und wird dabei rot.
Dana lächelt sie an und sagt: „Das hat man gehört. Aber du hast ja vollkommen recht, ich bin eine geile, sexbesessene Schlampe und die Sklavin für meinen Sohn, meinen Herrn. Für ihn mache ich alles."
Dann dreht sie sich zu Mac und schaut ihm tief in die Augen: „Herr, Eure Sklavin hat eine Strafe verdient, da sie versäumt hat, so wie es sich für eine gute Sklavin gehört, Euch mit ihrem Mund zu reinigen."
Elena hört die Worte und glaubt, sie wäre im falschen Film. Da hockt eine erwachsene Frau vor ihrem Sohn und bittet um eine Bestrafung, weil sie nicht sofort seinen Schwanz, der kurz zuvor noch in ihrem Hintern steckte, mit ihrem Mund sauber zu machen.
'Das darf doch nicht wahr sein, so was Perverses habe ich noch nie gehört', denkt Elena und sieht mit Entsetzen, wie Macs Mutter sich nach vorne beugt und den verschmierten Schwanz in den Mund nimmt.
Sie ist so damit ...