1. Birgit - Teil 29


    Datum: 27.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMacWrite

    ... fragen?"
    
    Mac zieht eine Augenbraue hoch, schaut seine Mutter erstaunt an und will sie schon fragen, warum sie ihn mit 'Herr' anredet. Da fällt ihm ein, dass er ja nicht weiß, welche Regeln sie befolgen musste. Vielleicht durfte sie bei seinem verstorbenen Vater ja nur reden, wenn er es erlaubt hatte und da sie nun seine Sklavin war und er ihr noch gesagt hatte, wie sie sich verhalten soll, abgesehen von der Kleidervorschrift, verhielt sie sich wahrscheinlich wie früher.
    
    Da er seine Mutter nicht verletzen wollte, drückte er sich etwas diplomatischer aus, als er es erst vorhatte.
    
    „Mutter du brauchst nicht um Erlaubnis bitten, wenn du etwas sagen oder fragen möchtest. Auch brauchst du mich nicht ständig mit 'Herr' anreden, es sei denn du möchtest das."
    
    Dana, seine Mutter überlegt kurz und erwidert: „Herr zum einen möchte ich euch mit der Anrede nur den nötigen Respekt entgegenbringen, da ihr mich als Sklavin angenommen habt. Ich kann Euch gar nicht sagen, wie glücklich ich jetzt bin. Und zum anderen muss ich zugeben, dass mich das auch emotional sehr bewegt, da es mich an die schönen Zeiten mit eurem Vater erinnert. Deshalb möchte ich Euch gerne weiter so anreden."
    
    Nach dieser Erklärung greift er über den Tisch und nimmt die Hände seiner Mutter in die seinigen.
    
    „Mutter, wenn das so ist, darfst du mich natürlich mit 'Herr' anreden, aber du musst dir dann auch klar darüber sein, dass ich alle deine Handlungen, auch als die einer Sklavin bewerte."
    
    „Ja Herr, ...
    ... dessen bin ich mir bewusst. Danke Herr."
    
    Elena kommt das Gespräch irreal vor. Neben ihr sitzt eine Mutter, die ihren Sohn gerade dafür dankt, seine Sklavin zu sein, mehr noch! Sie ist seine Sexsklavin, die sich durch ihn benutzen lässt, gerade wie es ihm beliebt. Sie vielleicht sogar durch andere benutzen lässt. Wie kann sie sich nur so selbst herabwürdigen?
    
    Doch als sie in die glücklichen Gesichter der beiden schaut und dort nichts als Liebe, Zuneigung und grenzenloses Vertrauen sieht, ahnt sie, das da mehr ist als das rein sexuelle. Vielleicht gibt es ja Dana die Geborgenheit und Erfüllung, die sie schon lange gesucht hat. So muss es wohl sein, denn auch Birgit, mit der sie lange über ein Sklavendasein diskutiert hat, kann sich ja nichts Schöneres vorstellen, als ihrem Mac zu dienen.
    
    Ihre Überlegungen werden unterbrochen, als sie ihren Namen hört.
    
    „Wann soll Elena bei Euch einziehen Herr? Und wo soll sie dann schlafen?", hört sie Dana ihren Sohn und neuen Herrn fragen.
    
    „Eine gute Frage. Was hältst du davon, wenn sie das dritte Gästezimmer bekommt. Schlafen tut sie bis auf weiteres mit uns in unserem Schlafzimmer. Und wenn Elena es sich nicht anders überlegt, könnt ihr heute Abend in ihre Wohnung fahren und die nötigsten Sachen holen. Was hältst du davon Elena?"
    
    „Das hört sich gut an", bejaht Elena die Frage und dann fügt dann noch kichernd hinzu: „Besonders, dass ich bei euch schlafen soll."
    
    „Gut, gibt es sonst noch etwas? Ich habe noch viel zu tun und ...
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