1. Katjq 01, der Beginn


    Datum: 28.11.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bycarolusmagnus

    Seit anderhalb Jahren studierte ich an der medizinischen Hochschule in H..... Katja war drei Jahre jünger als ich, aber wegen der Bundeswehrzeit und ihres viel besseren Nc. hatte sie sofort nach dem Abi einen Studienplatz bekommen während ich eine Wartrunde drehen musste um endlich einen Studienplatz zu bekommen. Sie war deshalb zwei Semester weiter als ich und manchmal deshalb meine Tutorin. Was mich natürlich manchmal ärgerte, war ich doch früher der große Bruder und sie mein kleines Schwesterlein. Aus finanziellen Überlegungen und weil wir uns so „viel besser unterstützen können" hatten unsere Eltern uns eine gemeinsame Wohnung angemietet. Hintergrund war sicher auch, dass wir uns so gegenseitig kontrollierten und so war es auch, wenn ich mit Kumpels um die Häuser schlich, kam spätestens um Mitternacht der Anruf auf dem Handy „du denkst an die Vorlesung, das Kolloq, die Klausur" dann spätestens war der Abend gelaufen. Na, musst du heim zu Schwesterlein, eine Gutenacht-Geschichte erzählen. Manchmal war sie noch schlimmer, wenn meine Kumpels mich abholen kamen, dann scheuer Blick, „ach darf ich mit" und dann, kaum hatte ich ein interessantes Ziel (weiblich) vor Augen, du wir müssen jetzt aber gehen, du denkst dran morgen muss ich ....... Du kannst doch auch alleine ......, bitte komm mit, ich hab Angst (als wenn das Biest jemals allein Angst gehabt hätte). Na gut Aber auch ich war nicht feige, Rache ist Blutwurst. So hatten wir uns schon anderthalb Jahr gegenseitig ...
    ... getriezt. Als sich die Situation schlagartig änderte.
    
    Alles fing damit an, dass ich ein Pflichtseminar Frauenheilkunde belegen musste, während Katja Urologie belegt hatte. Am Ende der ersten Vorlesung erteilte uns unser Dozent Hausaufgaben. „So meine Herren, am Wochenende schauen sie sich dann mal genau das Geschlecht ihrer Freundin bzw. Lebensabschnittsgefährtin an und untersuchen sie das Honigtöpfchen auch von innen um sich einen Begriff von der Dehnfähigkeit des Schlauches zu machen. Ach so, sie meine Damen können dies ja bei sich selbst."
    
    Aber woher nehmen und nicht stehlen. Ich konnte je schließlich keine Kommilitonin fragen „äh, würden sie mir erlauben ihre Muschi zu untersuchen und zu Fisten" und eine Freundin hatte ich aufgrund der Situation ja nicht. Also ab in die Unibib, Fachbuch ausgeliehen und ab nach Hause.
    
    Zuhause Streit um den Abwasch, zugegeben ich war dran, hab's aber wieder mal nicht geschafft. Abendbrotessen, „Du hast schon wieder meine ..." Ekelhaftes Weib.
    
    Dann Fernsehen „Schmalzoper" sie hatte heute wieder das Recht das Programm zu entscheiden, Scheiße. Aber schon ins Bett? Zu allem Überfluss war auch noch das Bier alle, als Katja plötzlich flüsterte
    
    „Du"
    
    „Ja
    
    „Du wir haben heute eine scheiß Hausaufgabe bekommen."
    
    „Was denn?"
    
    „Wir sollen das Geschlecht eines Mannes inspizieren."
    
    „Na, denn frag doch mal einen netten Kommilitonen."
    
    „Idiot, ich kann doch nicht zu einem gehen und fragen „ey zeigst du mir mal deinen Schwanz."
    
    „Ja, ...
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