Katjq 01, der Beginn
Datum: 28.11.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bycarolusmagnus
... was machen wir denn da?"
„Du, ich hab mir gedacht, du bist doch auch ein Mann und mein Bruder."
„Das heißt ich soll dir nackt Modell stehen für deine Studien?"
„Ach menno, ich mach auch nichts kaputt du Stiesel."
„Also gut Schwesterlein, unter einer Bedingung ich, dass mir auch dein Schneckchen ansehn darf. Denn auch ich hab eine ähnliche Aufgabe gestellt bekommen, nur andersrum"
„Arschloch, du glaubst doch nicht, dass ich dir meine Fotze zeige, dir meinen eigenen Bruder und größtem Arschloch, dass ich kenne. Ne schmink dir das man gleich ab."
„ja oder nein"
„Also gut ja, aber nur medizinisch, wehe ich merke, dass du dich aufgeilen willst, wie ihr Kerle das ja gerne tut. Ausnutzen einer Zwangslage is nich."
Ein wenig gschamig zogen wir uns aus. Überrascht war ich, über die Dessous, die mein Schwesterherz trug. Oh manno, da konnten einem schon andere Gedanken kommen als beim sezieren.
Vorsichtig erkundete ich mit meinem Mittelfinger ihren Schlitz. Als sie plötzlich protestierte. „Du Schwein kriegst hier ne Latte beim Fingern an deiner Schwester. Hör sofort auf". Ich drang mit dem Finger ein wenig tiefer in sie ein. „die Feuchtigkeit deiner bartholinischen und den skeneschen Drüsen sagen mir aber, dass auch du nicht so ganz unvoreingenommen von der Situation bist und deine Nippel sagen mir auch etwas völlig anderes als dein Mund"
„Die Feuchtigkeit meiner bartholinischen und den skeneschen Drüsen geht dich einen feuchten Kehricht an und außerdem ...
... muss ich feucht sein, wenn mein Bruder gleich mit seinen Flossen in mich eindringt, oder glaubt mein Bruder ich will mich von ihm wund reißen lassen?"
„Nun mal langsam, erst mal hat unser Dozent uns empfohlen eine Geschmacksprobe zu nehmen." Damit beugte ich mich nieder kniete vor ihr und züngelte in ihrem Schatzkistchen. Langsam brachte ich sie in Stimmung. Sie fing an zu wohlig stöhnen. Langsam schob ich den Mittelfinger meiner rechten Hand in ihr Fötzchen streichelte von innen ihren Phallus. Mit der Zungenspitze reizte ich ihre Glücksperle am oberen Ende ihres Schlitzes. Sie wurde wilder, drückte meinen Kopf in ihren Schoß. Ich hatte sie bezwungen, mein kleines Schwesterlein war spitz wie nachbars Lumpi. Bis sie schließlich schrie, „oh Timmy bitte mach's mir, bitte nimm mich. Ihr Gehirn hatte umgeschaltet von Dominanz auf Geilheit. Ich schob ihr nun noch einen und noch einen Finger in ihre Vagina. Sie quittierte es mit noch stärkerem Schnurren. Daraufhin schob ich ihr meine ganze Hand ins kleine Fötzchen. Kurz stöhnte sie auf. Aber gleichzeitig forderte sie mich auf „ooohhh Timmy, gib's mir, gib's mir ganz, steck deine ganze Hand in mich rein. Bitte, bitte nicht aufhören. Immer tiefer drang ich in sie ein. Bis ich schließlich bis zum Daumenansatz in ihrem Schatzkästlein steckte. Ich hatte das Gefühl mit der Fingerspitze meines Mittelfingers bereits in ihren Muttermund einzudringen. Sie bis ins Kopfkissen und schlug wie wild mit den Fäusten aufs Bett. Immer exstatischer ...