Meine kleine Schwester Teil 3
Datum: 28.11.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Lotte
... Unterleib hinein, wo ich mit meiner Zunge weiter machte, bzw. weiter machen musste. Ich fing dann an, an ihrem Kitzler zu lecken und zu saugen, was zur Folge hatte, dass sie meinen Kopf noch fester drückte. Mit einem leichten Gegendruck befreite ich mich und begab mich nun noch zu ihrer Rückseite. Sie hatte einen herrlich kleinen knackigen Po den ich fest knetete und küsste. Ich ließ sie sich leicht nach vorn beugen, zog ihre Bäckchen leicht auseinander und bearbeitete ihre Rosette mit meiner Zunge, was sie mir mit einem leisen Gurren quittierte.
Nachdem wir uns ausgiebig mündlich betätigt haben stellte ich mich jetzt hinter sie und drückte ihr meinen Schwanz langsam, wie in Zeitlupe in ihre enge Möse. „Nun mach doch schon“ bettelte sie „schieb ihn endlich ganz rein.“ Ich blieb davon jedoch unbeeindruckt und machte mit meinem Tempo weiter. Nach schier endlosen Minuten war ich bis zum Anschlag in der, eigentlich viel zu engen Höhle, wo ich dann auch noch einen Augenblick bewegungslos verweilte, was sie an den Rand eines Nervenzusammenbruches zu bringen schien. Ich spürte, wie sie immer unruhiger im Unterleib wurde, es ging ein Zittern und Zucken durch ihren Körper und um sie nicht länger zu quälen fing ich an mich langsam in ihr zu bewegen. Ich zog meinen Schwanz wieder fast aus ihr heraus und stieß ihn dann, diesmal etwas kraftvoller wieder in sie hinein. Das Tempo, das ich jetzt aufnahm, schien ihr nun schon etwas besser zu gefallen, denn ein lautes Aufstöhnen kam über ...
... ihre Lippen. Ich nahm nun noch etwas mehr Fahrt auf und hätte sich Danny nicht an einem Baum abgestützt wäre sie wohl vornüber gefallen. So aber, hielt sie wunderbar dagegen und wir steuerten einem herrlichen Finale entgegen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ein lang anhaltender Schrei und hektische, unkontrollierte Bewegungen ihres Beckens verkündeten ihren Orgasmus. Nach einigen Augenblicken, ich ließ sie sich etwas erholen, löste sie sich von mir, kniete sich wieder vor mir und begann mir wieder einen zu blasen, so dass mir Hören und Sehen verging. Dass sie nebenbei noch die Eier massierte und mir einen runter holte, verbesserte meine Lage nicht wirklich. So dauerte es auch nicht mehr lange bis ich kam. Sie spürte dies wohl und umspannte meinen Schwanz etwas fester mit ihren Lippen, um ja nichts daneben gehen zu lassen. Auch mir entfuhr ein Ausruf der Erleichterung, als ich endlich kam und mit Erstaunen stellte ich fest, dass nicht ein Tröpfchen daneben gegangen war. Danny fuhr sich noch einmal genüsslich mit ihrer Zunge über die Lippen und lächelte mich vergnügt an. dann gab sie mir einen Kuss, der dann doch etwas merkwürdig schmeckte und hauchte mir ein „Danke“ ins Ohr. Dann zogen wir uns unsere Hosen wieder an und gingen zu den anderen zurück. Dort wurden wir mit vier breiten Grinsen in Empfang genommen. Von der Seite sah ich, wie Danny ihren Daumen in die Luft streckte, was das Grinsen der anderen noch einmal verstärkte.
Ich legte mich wieder auf mein Handtuch und ...