1. Sklavin der Drow 03


    Datum: 28.11.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byZenobit

    ... den Schwanz des Drow zu lutschen oder ihm anderweitig zu dienen.
    
    Margor lächelte.
    
    „Nein das hast du ein wenig falsch verstanden. Er wird DIR dienen nicht umgekehrt.
    
    Kara erhob sich und schaute den Magier verständnislos an.
    
    Er ist einer meiner Schüler. Leider ein sehr unkonzentrierter und ungeschickter. Seinetwegen habe ich einige sehr kostbare Zauberkomponenten verloren.
    
    Wie kann man einen Drow mehr strafen und demütigen, als wenn er einer niederen Sklavin für eine gewisse Zeit dienen muss?
    
    Bis ich meine Meinung ändere, muss er allen deinen Befehlen gehorchen, probiere es aus!"
    
    Kara war so überrascht, daß ihr kein sinniger Befehl einfallen wollte, also schwieg sie.
    
    „Leck die Füße deiner neuen Herrin, unfähiger Tölpel!"
    
    Der Drow warf sich auf den Boden und leckte Kara die Füße. Kara hatte dieses Füsselecken nie so richtig verstanden. Aber jetzt wo diese Kreatur vor ihr ihre Füsse leckte, durchströmte sie ein Gefühl der Macht. Sie konnte entscheiden was dieser Drow machen musste.
    
    Er hatte sich ihr unterworfen. Dieses neue Gefühl gefiel ihr.
    
    „Ich werde dich später rufen lassen, wenn ich Zeit für dich finde!"
    
    Mit diesen Worten verließ Margor das Zimmer.
    
    Kara war alleine mit ...
    ... ihrem Diener.
    
    Sie war vorsichtig, vielleicht war das nur ein perverser Test. So schnell würde sie darauf nicht hereinfallen. Neben dem Bett auf einem kleinen Schränkchen entdeckte sie mehrere geschnitzte Penisse in verschiedenen Größen.
    
    Damit hätte sie sich für all ihr Leid an diesem Vertreter seiner Rasse rächen können...
    
    Sie entschied sich vorerst dagegen.
    
    Kara ging zum Bett und ließ sich in die Kissen fallen. Der Drow folgte ihr auf allen Vieren.
    
    Kara befahl ihn zu sich aufs Bett. Dann musste er sie massieren. Er hatte ein wenig Probleme ihren Anweisungen zu folgen, offensichtlich verstand er die Sprache der Oberfläche nicht ganz. Schließlich aber begriff er was sie wollte und knetete mit seinen Händen ihren Körper.
    
    Kara bemerkte wie sich dabei langsam seine Männlichkeit zu regen begann und bald komplett aufgerichtet war.
    
    Sein Pech. Kara vermutete, daß sie heute noch genug Schwänze in sich haben würde und verzichtete auf einen Ritt mit dem Drow. Wenn er zu viel Druck hatte, sollte er es sich mit der Hand besorgen...
    
    Da es meine erste Story ist, bin ich auch an Kritik interessiert. Sowohl an guter aber noch mehr an schlechter Kritik. Für eigene Fehler ist man ja bekanntlich ein wenig blind! 
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