1. Sklavin der Drow 03


    Datum: 28.11.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byZenobit

    Auf Wunsch habe ich noch ein wenig an Härte nachgelegt, das kann man mögen oder auch nicht. Eine weitere Steigerung wird es aber nicht geben. Ebenfalls habe ich versucht auch ein wenig mehr die Story voranzutreiben.
    
    Viel Spaß!
    
    Die Bestrafung
    
    Nach einem erholsamen Schlaf erwachte Sezra in ihrem großen Bett. Sie streckt sich ein wenig, um den Schlaf aus ihren Gliedern zu schütteln.
    
    Ihr Blick fiel auf ihre Sklavin. Die Drow hatte ihr befohlen diese Nacht auf dem Boden neben ihrem Bett zu schlafen. Dort lag sie noch zusammengerollt und schlafend.
    
    Die Kerze lag etwas weiter neben ihr.
    
    Mit einem Tritt in die Seite weckte sie ihren Besitz.
    
    Schon bald spürte sie zur Begrüßung eine feuchte Zunge auf ihren Füssen. Vorsichtig fuhr sie über ihren Spann und liebkoste ihre Knöchel. Es kitzelte ein wenig und Sezra ließ sich rücklings wieder aufs Bett fallen. Während die Zunge ihrer Sklavin jeden einzelnen Zeh ihrer Herrin ablutschte, hing sie ihren Gedanken nach.
    
    Wie sollte sie ihre kleine Sklavin für ihr Fehlverhalten bestrafen?
    
    Sie konnte ein Dutzend Soldaten herbeirufen und dabei zuschauen, wie sie von ihnen in den Arsch gefickt wird. Sicherlich ein schöner Anblick, der Sezra ein wenig erregte.
    
    Sie hielt ihrer Sklavin jetzt auch ihre Fußsohlen hin, damit sie die mit ihrer Zunge verwöhnen konnte.
    
    Allerdings wollte sie nicht, dass die Sklavin zu schunde geritten wurde, falls der Magier sie noch einmal benutzen wollte. Außerdem hatte sie ihren Zweck ja ...
    ... erfüllt.
    
    Die Drow würde eine persönliche Strafe ausführen, bei der sie selber nicht nur zuschauen konnte.
    
    Die Priesterin erhob sich und auch ihre Sklavin durfte aufstehen.
    
    „Streck deine Hände nach vorne aus!"
    
    Sezra holte aus einer kleinen Kiste neben ihrem Bett einige Lederschnüre und fesselte ihr die Hände damit.
    
    „Komm mit!" mit diesen Worten drückte sie ihr noch eine kleine hölzerne Fußbank in die gefesselten Hände.
    
    Kara folgte der Drow. Sie kam nicht umhin wieder deren Körper und ihre Rundungen zu bewundern, die von einem seidenen Nachthemd eher betont als bedeckt wurden.
    
    In der Mitte des Raums musste Kara stehen bleiben. Ihre Herrin löste an der Wand eine Kette. Diese verlief über eine Winde an die Deckenmitte und endete in einem Haken.
    
    Kara hatte es für die Befestigung eines Kronleuchters gehalten, aber da irrte sie sich wohl gewaltig.
    
    Die Priesterin befestigte den Haken zwischen den Fesseln und zog die Kette dann stramm. Sie nahm Kara die Fußbank aus den Händen, stellte sie auf den Boden und befahl ihrer Sklavin hinaufzusteigen. Dann sog sie die Kette wieder straffer. Als die Sklavin auf Zehenspitzen stand und nur mit Mühe das Gleichgewicht halten konnte, war sie zufrieden und hakte das Kettenende an der Wand fest.
    
    Aus einer anderen Ecke des Raums holte sie das Bestrafungsinstrument. Die Drow hatte davon einige. Dieses Mal entschied sie sich für einen Rohrstock. Sie hätte auch eine Peitsche nehmen können, aber das Vergehen war ja geringfügig und ...
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