1. Das Geschenk


    Datum: 28.11.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... nichts dafür, dass er nicht da ist. Was wollt ihr denn jetzt von mir?"
    
    Murat machte sich an meinem Gürtel zu schaffen. Meine Abwehrversuche waren allerdings sehr halbherzig.
    
    „Sag' mal, für wie blöd hältst du uns eigentlich? Erst große Reden schwingen von wegen 'geilstes Loch der Stadt', dann bringst du uns hierher und was ist? Kein Loch! Und dann legst du auch noch diesen Film ein, um uns geil zu machen und kommst wieder – ohne Loch. Was soll man da denken? Ich denke es gibt nur ein Loch hier, und das bist du! Und mit deinem ganzen Gerede wolltest du nur eines erreichen! Du willst gefickt werden! Gib's ruhig zu, du Schwuchtel."
    
    Konnte das wirklich sein, dass dieser olle Cardinot die Jungs so scharf machte? Und wenn, ... ich war alles andere als das blonde Engelchen, dass da gefickt wird.
    
    „Ich schwör's! Das Loch wohnt wirklich hier! ... Und so geil ist dieser Film nun auch nicht, das man deswegen gleich so ausflippen muss!"
    
    „Findest du?", fragte Murat und deutete mit dem Kopf auf den Bildschirm.
    
    Meinen Gürtel hatte er auf, und machte sich nun an die Knöpfe der Hose. Gleich würde er meinen harten Schwanz bemerken. Aslan zerrte mir das Hemd vom Oberkörper, und dabei warf ich auch einen Blick auf den Fernseher.
    
    Dort wurde grade jemand gefickt. Nicht das Engelchen, dazu war der Arsch zu behaart, aber geile Aufnahmen von dem Loch waren dabei. Ich sah nochmal hin, und nochmal, dann begriff ich! Die Kamera wanderte nach oben zum Gesicht der Fickstute, und was ...
    ... soll ich sagen – es war mein Gesicht. Dann kam ein großer schwarzer Schwanz ins Bild, der mir tief in den Hals geschoben wurde. ...
    
    Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Das war unsere Nummer vor zwei Wochen, mir Jeremy, unserem Stecher aus Amiland. ... Genau, ... da hatte Lars die neue Kamera ausprobiert! Und das Material offensichtlich zu dem Cardinot geschnitten. ... Herrgott! Hoffentlich hat er nicht gefilmt, wie mir Jeremy am Ende ins Maul pisste. Das war das erste Mal gewesen, dass ich Pisse geschluckt hatte. Der hatte uns irgendwelche Pillen vor dem Sex gegeben, und in dieser Nacht hätte ich alles geschluckt. ... Das war's dann wohl mit meiner Hengststory.
    
    Meine Hose hing inzwischen in den Knien, und in meinem Slip zeichnete sich überdeutlich mein harter Riemen ab. Und - schwupps – war auch die Unterhose unten und nun stand ich nackt zwischen meinen türkischen Hengsten, die vor Geilheit nur so trieften.
    
    Cem nestelte an seiner Hose herum. „Ehj, guckst du! Dem Schwuchteln hat ein steh'n. Voll krass, ehj, dem steht drauf!"
    
    Aslan drückte mich nun sanft aber bestimmt auf die Knie. Wieder hörte ich Cem:
    
    „Isch glaub' isch muss piss!"
    
    Oh weh! ... Da hatten sie die entscheidende Szene wohl schon gesehen.... Direkt vor meiner Nase ging sein Reißverschluss auf, und ich sah den ersten der vier Schwänze, die hier warteten. ... Mann oh Mann, was für 'ne Wurst! Die schienen ganz besondere Gene in der Familie zu haben.
    
    „Dem Maul auf, Schwuchteln!", kommandierte ...
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