1. Laras Lust Teil 03


    Datum: 28.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... sprühte ich uns jeder einen kräftigen Schuss Schaum in die Hände und wir begannen ihn zu verteilen. Um die Schwanzwurzel und entlang des schönen Schaftes massierten wir ihn in der ganzen Länge ein, auf den Hodensack und dabei sorgfältig jedes Ei einzeln behandelnd. Keinen Millimeter ließen wir aus. Seine Schenkel, seinen Po und sogar seinen Bauch schäumten wir ein und ich machte es sofort nach, als ich sah wie Mutti den Schaum auch noch mit ihren Brüsten verrieb. Dabei berührte uns der harte Schwanz unweigerlich an den Gesichtern, an und zwischen den Titten, an den Schultern und am Hals. Meine Nippel standen steil nach vorn und die Brüste spannten als wollten sie gleich platzen. Das hatte aber nichts mit der Schwangerschaft zu tun. Es war einfach nur meine Geilheit. Ich bog mir die Schwanzspitze herab und umkreiste mit der steifen Brustwarze die Eichel. Lisa ermahnte mich „... genug gespielt ... genug eingecremt ...du hältst ihn fest und ich rasiere ... dann können wir uns abwechseln ..."
    
    Gehorsam tat ich was Mutti verlangte und beobachtete fasziniert wie sanft sie den Schaum vom Objekt unserer Begierde entfernte. Sie zelebrierte was sie tat. Genüsslich, mit allen Sinnen. Larsi streckte uns den Freudenspender voller Lust entgegen. Zärtlich entfernte Mutti Schaum und Haare von Schaft und Hodensack, prüfte mit der anderen Hand den Erfolg ihrer Tätigkeit und besserte nach wo sie meinte dass es nötig war.
    
    „Siehst du, mein Schatz" hauchte sie mir zu „so wird er lecker ... ...
    ... immer schön zart ... aufpassen dass nichts passiert ... halt bitte das Ei fest ... ja so ... streich mal drüber ... ist es gut so ...? ... jetzt das andere ... schön schwer sind sie ... so, ich glaube ich bin hier fertig ... mal sehen ..."
    
    Ihr „sehen" war aber ein „fühlen", denn sie testete die Qualität ihrer Arbeit mit zart streichelnden Fingerspitzen und mütterlich vorsorglich noch mit der Zunge.
    
    „So, mein Kind, jetzt bist du dran" seufzte sie bedauernd „ich halt ihn dir fest und du befreist die Wurzel und den Bauch von den Haaren." Damit übergab sie mir den Rasierer und nahm mir den Schweif aus der Hand. Es war ein eigentümlich erregendes Gefühl, die scharfe Klinge über das empfindliche Hautgewebe gleiten zu lassen. Etwas Angst ihn womöglich eine Verletzung zuzufügen, aber auch das Wissen darum, dass ich es jederzeit mit Absicht tun könnte. Dieser Gedanke ließ mich erschauern und wie um mich dafür zu entschuldigen drückte ich einen Kuss auf die Eichel meines aufstöhnenden Bruders.
    
    „So ein Schleckermäulchen" kam Muttis Bemerkung liebevoll von der Seite „schmeckt es wenigstens?"
    
    „Hihi" kicherte ich zurück „ein bisschen seifig ... nach Rasierschaum. Wir müssen was dagegen tun. Holst du eine Lotion?" Ich nahm nämlich wahr, dass Lisa den Bösewicht nicht nur festhielt, sondern ihre Faust daran auf- und abgleiten ließ. Mein Trick funktionierte. Sofort als Mutti ihren Griff löste machte ich mir die Freude. Mit jedem Strich den die rechte Hand mit dem Rasierer ausführte, ...
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