1. Laras Lust Teil 03


    Datum: 28.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... vorhin ... Mama, vorhin ... da musste ich in Lara ... es war zu geil ... ich war zu geil ... auf die schwangere ... in die schwangere Muschi wollte ich spritzen ... unbedingt ..."
    
    „Hast du richtig gemacht ... das war ganz lieb von dir, Brüderchen" lobte ich ihn „die hat es auch gebraucht, die Dunkelkammer ... ganz dringend ..."
    
    In unsere Entschuldigungen hinein verteilte Mutti ganz liebe kleine Küsschen an uns und ich sah aus den Augenwinkeln dass sie dabei vor sich hin schmunzelte. Als ob ihr ein lieber Gedanke durch den Kopf ging.
    
    „Ja, das habt ihr von eurem Vater ... der war auch so ..."
    
    Weder Lars noch ich stellten die Frage. Doch unsere Gesichter drückten deutliche Neugier aus.
    
    Zögernd, fast als ob sie sich genüsslich in die Zeit zurück versetzen würde, kam die Antwort. „... nun, er war unersättlich ... Leon war unersättlich als ich mit euch schwanger war ... das ist er zwar immer ... aber seit er es wusste ... ständig war mir an der Wäsche ... bei dir Lara und bei dir auch Larsi ... Tag und Nacht ... immer wollte er Sex ... überall ... und je mehr mein Bauch gewachsen ist, desto verrückter ist euer Vater geworden ..."
    
    „Da hattest du aber Glück, Mami. Ich will auch immer Sex. Und wolltest du es auch? Hat es dir gefallen? Bis zum Ende? Oder war es dir zu viel? Hattest du dann mal keine Lust mehr? Zwischendrin oder zum Schluss? Wie habt ihr es gemacht? Was hat dir am besten gefallen? Und Papa, was wollte er am liebsten? Von vorn oder von hinten? Er ...
    ... oben oder du? Hat er versucht deine Milch zu kosten? Der Saft aus deiner schwangeren Muschi, wollte er ihn? Hat er sie ausgeschleckt? War es dir oft schlecht? Dein Appetit, war der süß oder sauer?"
    
    Zweifaches Lachen unterbrach meinen Erguss von Fragen.
    
    In meiner Aufregung hatte ich nicht bemerkt, dass sich Beide aufgerichtet hatten und mich beobachteten.
    
    „Ach mein Kleines, " antwortete dann Mutti „du siehst aus wie ein Engel wenn du so daliegst. Du bist wunderschön. Stimmt's, Larsi?"
    
    „Ja. Mein Schwesterchen ist ein Traum! Einfach ein Traum!" Ich liebte ihn noch mehr für diese Worte.
    
    „Lara?"
    
    „Ja Mutti?"
    
    „Kannst du schon aufstehen? Mir tun langsam die Knie weh. Könnten wir uns aufs Bett legen und noch ein bisschen kuscheln und reden?"
    
    „Gerne. Larsi, lässt du mich aufstehen?" Er kniete noch immer zwischen meinen Schenkeln und streichelte bereits wieder meinen Bauch. Aber jetzt wirklich nur den Bauch. Trotzdem war es schön.
    
    Dann fasste er mich an beiden Händen, beugte seinen Oberkörper leicht nach hinten und ohne sich irgendwo abzustützen stand er mit einer einzigen gleitenden Bewegung aus der knienden Haltung heraus auf und zog mich gleichzeitig mit nach oben in den Stand.
    
    „Macho!" dachte ich leicht amüsiert und bewunderte ihn dennoch für diesen doch ziemlich sportiven Akt. Er schüttelte die Schuhe von den Füßen und ließ danach die immer noch um seine Waden hängende Hose samt Slip folgen.
    
    Dann streckten wir unsere Hände Mutti entgegen um ihr ...
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