1. Laras Lust Teil 03


    Datum: 28.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... bedeckten die Hügel wieder und ließen nur die beiden steifen Nippel neugierig durchblinzeln.
    
    „Gehet in Euch, edle Mama und bereuet Euer Auftreten. Sehet Euch an, schaut mich an. In unzüchtiger Nacktheit tretet Ihr mir gegenüber. Gleichwohl Euer Sohn! Nun, sein Schweif ist erschlafft. Das Werkzeug des Satans zeigt keine unkeusche Begierde. Zum Boden weist der arme Tropf. Ist der unselige Wicht Eurem ausschweifenden Verlangen bereits unterlegen? Habt Ihr, unkeusche Lisa, die Kraft dieses nun ach so traurigen Anhängsels in Euch aufgenommen? Mein Auge erkennt Gebrauchsspuren unter der Hautbemalung Eures Bauches und zwischen Eurem Gebein. Habt Ihr den Stempel Eures Sohnes entweiht und war er Euch ein willfähriges Werkzeug? Tuet nun Buse, teure Dame, und lasset Euren Sohn teilhaben daran."
    
    Der theatralische Auftritt ließ mich die Begeisterung meines Publikums wohl falsch interpretieren. Ehe ich mich versah hatten sie mich gepackt und auf das Bett geworfen, sich im Reitersitz auf je einen meiner Oberschenkel geschwungen und drückten mir mit jeweils einer Hand die Arme neben dem Kopf aufs Bett. Sie begannen mich zu kitzeln und schon laut lachend rief ich ihnen meinen finalen Akt entgegen: „Labet Euch miteinander an der unbefleckten Jungfer mit dem Kindlein im Leibe."
    
    Dann ging nichts mehr.
    
    Ich wusste was auf mich zukam. Das Spiel spielten wir zusammen schon seit der Kindheit. Es hieß „Wahrheit kitzeln" und es endete erst, wenn der Gekitzelte genau die Wahrheit gesagt ...
    ... hatte, die die Kitzelnden hören wollten. Beim Kinderspiel hatte am Ende ausnahmslos Jeder jede gewünschte Aussage gemacht.
    
    Meine Karten standen also schlecht.
    
    Die Hände schienen überall an meinen Oberkörper gleichzeitig zu sein. Arme, Hals, Brüste, Bauch und vor allem die Rippen erfuhren eine mehr oder minder heftige Tortur durch die Finger von Mutter und Bruder. Laut lachend und „aufhören ... loslassen ... unfair, zu zweit gegen mich ... hihi hihihi aufhören ... lasst die Jungfrau in Frieden ... hihi hihihi" rufend, wand ich mich unter meinen Peinigern. Ebenso gut hätte ich eine Litfaßsäule um eine Gefühlsregung bitten können.
    
    Ohne das irre Krabbeln auch nur eine Sekunde zu unterbrechen schleuderten sie mir unterdessen ihre inquisitorischen Fragen entgegen: „ ... gib es zu, in wem der arme Tropf erschlafft ist ... unkeusche Begierde? ... Werkzeug des Satans? ...du hast es Mama weggeschnappt, Schwesterlein ... warte nur, ich zeig`s dir ... die unzüchtige Nacktheit gefällt dir doch? ... unbefleckte Jungfer? ... und wer möchte am liebsten gleich wieder den willfährigen Schweif in die Dunkelkammer?"
    
    Die ungeschriebene Spielregel verlangte einen möglichst langen Wiederstand gegen die Quälerei. Standhaft versuchte ich noch zu leugnen. „Du, geile Lisa ... du willst ihn doch rein haben ... und klar zeigt er nach unten, Brüderchen ... hihi hihihi ... kriegst ihn bestimmt nie mehr hoch ... nichts mehr mit Mutter und Schwester ficken ..."
    
    Schnell wieder die Lippen zusammen ...
«1...345...13»