Laras Lust Teil 03
Datum: 28.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
... aufzuhelfen, wurden jedoch mit dem freundlichen Hinweis. „Jaja, und wenn wir zu Hause sind baut ihr eurer alten Mutter wohl auch noch einen Treppenlift ins Haus?" abgewiesen. Wir kicherten alle Drei zu dieser kleinen Eitelkeit. Unsere gesamte Familie ist sehr sportlich und niemand müsste unserer Mutti ernsthaft beim Aufstehen helfen.
Lars umarmte uns und erfreute seine Mama mit der Ankündigung: „Bestimmt brauchst du den Lift wenn ich in deinem Feuchtgebiet nachgeholt habe was du jetzt nicht bekommen hast, Mona Lisa."
„Na gut" flachste sie mit „ich lass mir einen Kostenvoranschlag für den Einbau machen. Nur vorsichtshalber für den Fall, dass mir jetzt ständig zwei solche sexhungrigen Monster im Haus nachstellen."
„Pass nur gut auf, wenn deine Tochter zu Besuch kommt" setzte ich noch einen drauf, legte den Beiden die Arme um die Hüften und lenkte unsere Schritte in Richtung Schlafraum „dann sind es nämlich vier Monster die dich vernaschen wollen, meine liebe Lisa."
„Wieso denn vier?"
„Hast es wohl vergessen, Mami? Deine Tochter auch und dein Schwiegersohn ... mein Stefan ... du willst mit ihm ins Bett ..."
„Oooohhh ... Lara, erinnere mich bitte nicht gerade jetzt daran ... unartiges Mädchen ..." Meine Hand auf ihrer Hüfte fühlte einen regelrechten Schauer über ihren Körper laufen. Und ich registrierte exakt im richtigen Moment noch etwas, dass mir einen netten kleinen Konter ermöglichte.
Meine Mutter und mein Bruder gingen nackt neben mir.
Nur ich war ...
... noch angezogen.
Sogar die Sandalen trug ich noch. Der Rock war zwar ziemlich verrutscht und der Slip darunter saß auch nicht so richtig an Ort und Stelle, aber ich hatte beide Teile noch an. Nun ja, die enge Bluse war vorn aufgeknöpft und da meine Arme seitlich um die Hüften meiner Lieben ausgebreitet waren, bedeckte sie meine Brüste nur noch an den Außenseiten. Die weiße Bluse bildete einen wunderbaren Kontrast zu meiner gebräunten Haut und den langen schwarzen Haaren. Die zum Tal führenden Wölbungen der Hügel und beide Warzen lugten neben dem Stoff heraus. Es sah geil aus. Ich hätte mich sofort selbst streicheln können, zog es aber vor meine kleine Revanche zu starten. Die Beiden loslassend betrat ich als Erste den Schlafraum. Das Himmelbett als passende historische Kulisse nehmend stellte mich davor in Position und begann mein kleines Schauspiel.
„Ach verehrte Frau Mama, weshalb sagt Ihr „unartiges Mädchen" zu Eurer reizenden Tochter? Schauet her und sehet euer Kind. Gar sittsam und tugendhaft gekleidet kommt sie daher. Eine schwangere Jungfrau, sittsam, unverdorben und brav."
Dabei überkreuzte ich lasziv die Beine, strich von außen den Blusenstoff über die Brüste und bedeckte diese mit beiden Händen. Eine kleine aufreizende Massage, dann holte ich mein offenes Harr über beide Schultern nach vorn, deckte damit meine Brüste zu und verschränkte die Arme hinter den Kopf. Die Bluse gab wieder frei was sie kurz verdeckt hatte. Doch meine langen schwarzen Haarsträhnen ...