Laras Lust Teil 03
Datum: 28.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
... ließen die Beiden dann langsam von mir ab und legten sich zufrieden mit ihrem Erfolg beidseitig neben mich. Die Köpfe auf meinen Brüsten und je eine Hand auf meinem Bauch konnten sie die Nachbeben meines Lachens spüren.
„Henker! ... Mörder! ... Folterknechte! ... Brutalos! ... Ich hasse euch!"
Die letzten Beschimpfungen flüsterte ich ihnen zärtlich und noch immer in einer Mischung aus Qual und Wonne vor mich hin lachend zu, während meine Hände über ihre Rücken streichelten.
Unser aller Atem ging jetzt schwer.
Jeder von uns brauchte zunächst eine Pause und ich ließ das Vergangene dieses Tages langsam Revue passieren.
Obwohl es noch Vormittag war, konnte man die Ereignisse dieser wenigen Stunden schon als beachtlich bezeichnen. Noch als ich schlief, vergnügten sich Lars und Mutti im Bad miteinander, genossen danach meine „Vor-Frühstücks-Show" und bereits wenige Minuten später war mein kleiner Bruder rettungslos in die schöne Manuela verliebt. Es folgte mein gescheiterter Versuch, die Bangigkeit um Larsis Liebe zu mir durch Sex mit Mutti abzuschwächen. Mona Lisa hatte es fertig gebracht, mir meine Ängste wegen Lars und seiner neuen Liebe zu nehmen. Endlich hatte ich Mutti von meiner Schwangerschaft erzählt und wir waren glücklich darüber. Manu und Mutti kennen sich schon länger. „Hmmmm, Feuerlocke?" Nun, hier musste ich noch nachhaken. Mein Herz machte einen kleinen Freudensprung als mir bewusst wurde wie schnell Lars in der Suite erschien, als er gehört hatte das ...
... es mir nicht gut ginge. Es war ihm wichtig, mir zur Seite zu stehen. Im Nachhinein nochmals gedanklich seine Reaktionen auf das „Onkel-oder-Tante-werden" zu erleben, ließ mir eine Gänsehaut über den Körper laufen. Fast sofort nachdem er den Fakt verarbeitet hatte war er wieder geil auf mich! Auf seine schwangere Schwester! In diesem Moment war ich wichtiger als Manuela. Zusammen mit Mutti bereitete Lars mir einen wahnsinnig intensiven Orgasmus. Und dann spielten wir sogar noch unser Kinderspiel. Mit dem gleichen Ziel wie früher doch mit einer ganz neuen Interpretation der Ausführungsart. Noch nie hatten sie mich, mit ihren nackten Geschlechtsteilen auf meinen Oberschenkeln reitend und in meine Brustwarzen kneifend, so hochnotpeinlich sexy zur Wahrheit geleitet wie heute.
Diese Inquisitoren!
Sie hatten mich wieder einmal glücklich gemacht.
In dieser Stimmung dämmerte ich langsam hinüber in meine eigene Traumwelt. Vermutlich hielten sich meine Beiden ebenfalls in ihrer auf. Das war nicht verwunderlich. Der gestrige Tag, die vergangene Nacht und die darauf folgenden Morgenstunden waren, wenn auch auf äußerst angenehme Weise, sehr anstrengend gewesen.
Irgendwann öffnete ich die Augen und sah in die meines Bruders. Unbemerkt hatte er sich von mir gelöst, lag auf die Ellenbogen gestützt neben mir und betrachtetet mich. Sein Blick war so voller Liebe, dass ich ihm unwillkürlich meine Lippen anbot. Während unseres Kusses erwachte auch Mutti. Ich spürte wie sie ihren Kopf ...