1. Im Hotelpool


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Peterchen

    ... "Ich rasiere sie mir. Ich mag es, wenn sie so glatt sind."
    
    Zack, so einfach und unschuldig sagt sie das! Habe ich mir den dazugehörigen Blick in die Augen zweideutiger vorgestellt als er war? Ich frage mich nun, was sich alle anderen Männer in dieser Situation auch fragen würden, und dabei wird mir ganz heiß. Beide halten wir uns am Rand fest, unsere Gesichter sind ganz nah beieinander. Der Wunsch, sie zu küssen wird fast zur Besessenheit, aber bevor ich weiß, wie mir geschieht, hat sie sich mir genähert und küsst mich fordernd auf den Mund. Ich öffne meine Lippen, und schon ist ihre kleine Zunge in meinem Mund verschwunden und sucht gierig nach einem Spielgefährten. Sie küsst umwerfend, wild und ungehemmt, einfach alles um mich herum vergessen machend. Sie legt ihre Armen um meinen Hals, und weil es hier so tief ist, dass sie nicht mehr stehen kann, schlingt sie wieder ihre Beine um meinen Körper. Ich umarme und stütze sie auf meinem Arm, während wir uns weiterhin wild küssen. Sie saugt meine Unterlippe ein und hält sie mit ihren Lippen gefangen. Diese Küsse und ihr schwereloser Körper auf meinem Arm im Wasser bewirken bei mir fast umgehend eine mächtige Erektion, die so fest und groß ist, dass es unmöglich ist, sie zu verbergen. Sie muss sie an ihrem Hintern spüren, der direkt darüber positioniert ist.
    
    "Seit ich dich gesehen habe, habe ich mich gefragt, wie es wäre dich zu küssen" sagt sie und spielt gedankenverloren mit ihrem Zeigefinger an meinen Lippen. Statt ...
    ... einer verbalen Antwort, küsse ich sie wieder, und sie umarmt mich heftig, wobei sich ihre Brüste an meinen Oberkörper drücken und ich ihre erregten Nippel spüren kann. Ich lege meine Hände auf ihre beiden Pobacken und knete sie leicht. Sie lehnt ihre Stirn an meine und seufzt kaum hörbar. "Und" frage ich sie lächelnd, "wie vertragen sich die Vorstellung und die Realität?"
    
    Sie lehnt sich ein bisschen zurück und schaut mir in die Augen. Sie lächelt. Sagt nichts. Greift hinter ihrem Rücken an den Knoten ihres Bikini-Oberteils. Zieht es sich über den Kopf, und lässt es achtlos im Wasser davon treiben. Sie küsst mich kurz auf den Mund und lässt sich dann rücklings auf die Wasseroberfläche gleiten. Sie streckt ihre Arme zur Seite wie Ruder aus und schaut zur Decke. Ich gehe ein paar Schritte in die Mitte des Beckens. Damit sie nicht fällt, verschränkt sie ihre Beine um meine Hüften, und ich halte sie mit der einen Hand. Die andere Hand lasse ich über ihre Stirn gleiten, über ihre geschlossenen Augen zum Mund, den sie öffnet und kurz an meinem Zeigefinger leckt. Dann gleitet meine Hand weiter herunter, über ihren Hals zwischen ihre Brüste. Dort verweile ich und umfahre nacheinander erst die rechte, dann die linke Brust. Schließlich greife ich auf einer Seite etwas fester zu, errege ihre Brustwarze mit meinen Fingern, was sie mit einem erneuten Seufzer dankt. Schließlich gleitet meine Hand über ihren flachen Bauch, berührt den Saum ihres Bikini-Slips und kehrt zur Ausgangsposition an ...
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