Im Hotelpool
Datum: 04.05.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Peterchen
... um uns herum ist schon erregend genug, aber ihre körpereigene Feuchtigkeit, die ich deutlich fühlen kann, ist der absolute Wahnsinn. Ich lege meine Hand auf ihrem Hüftknochen ab und errege mit meinem Zeigefinger nun gezielt ihre Klitoris. Sie wird sehr unruhig, rutscht hin und her, stöhnt und seufzt ohne Unterlass und beißt sich auf die Lippe. Ganz plötzlich lasse ich zwei Finger in ihrer Vagina verschwinden und verweile dort ganz still. Sie stöhnt laut auf und umarmt mich heftig.
"Ja, komm in mich, ich will dich endlich spüren", seufzt sie und stößt sich vom Beckenrand ab, so dass wir bald in der Mitte des Pools stehen. Sie umschlingt mich wieder mit ihren Beinen, und ihre Hand gleitet wieder zwischen ihre Beine, angelt sich meinen Schwanz und setzt ihn an ihren Eingang. Schon spüre ich, wie ich Stück für Stück ihre Schamlippen teile und in sie eindringe. Als ich mich die letzten Zentimeter tief in sie hineinstoße und ihre betörende Nässe mich völlig umfängt, stöhnt sie laut auf. Es ist ein fantastisches Gefühl, hier im Pool stehend mit diesem umwerfenden Mädchen Sex zu haben. Sie ist gleichsam eng und feucht, dazu noch wild und hemmungslos, eine Mischung, die mir den Verstand raubt. Und unsere Phantasien erweisen sich als berechtigt, denn unsere Körper ergänzen sich wie in einem Frage-Antwort-Spiel perfekt auf dem Weg zur Ekstase.
Meine Hände umfassen ihren Po und massieren ihn, während wir uns in einer Mischung aus meinen Stößen und ihrem Ritt dem Höhepunkt ...
... entgegenbewegen. Mal halte ich ihren Po sehr fest und kann mich mit diesem Gegendruck fest und schnell in sie hineinstoßen, mal umfasse ich ihren Rücken und sie reitet auf mir. Immer lauter wird ihr Stöhnen und immer heftiger ihre Bewegungen. Diese verursachen eine immense Wellenbildung im Pool. Ihre Brüste wippen im Takt ihres Ritts und sind natürlich immer noch so erregend mit Wasser benetzt. Ich spüre, wie sich in mir ein gewaltiger Orgasmus ankündigt und schaue in ihr Gesicht. Ihre Augen sind geschlossen, ihre Züge verzerrt von der Lust, die von ihrem Unterleib in den ganzen Körper ausstrahlt. Mit einem Mal reißt sie die Augen auf, schaut mich an und presst ein "Ich komme! Oh mein Gott ich komme!" heraus. Auch bei mir brechen in dieser Sekunde alle Dämme, und mit einem lauten Stöhnen komme ich zum Höhepunkt. Mein Saft wird mit Macht in ihre Vagina gespritzt, deren Kontraktionen ich deutlich fühlen kann. Ihr ganzer Körper zittert in meinen Armen. Das rhythmische Zusammenziehen ihrer Scheidenmuskulatur presst auch den letzten Tropfen aus meiner Erektion heraus. Mit weit aufgerissenen Augen und Mund kommt sie schließlich zur Ruhe und schaut mich fassungslos an, ebenso, wie ich sie anschaue.
"Oh mein Gott", sagt sie nach einer Weile "so habe ich es erhofft, aber nicht für möglich gehalten." "Du bist der Wahnsinn" antworte ich ihr, und wir küssen uns zärtlich. Erschöpft und glücklich bleiben wir einen Moment an Ort und Stelle stehen. Erst langsam wird uns bewusst, dass wir wohl ...