1. Strip Search


    Datum: 29.11.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Hassels

    ... den Slip, den sie in ähnlicher Weise rüber reichte. Er holte eine Taschenlampe heraus und sie musste den Mund öffnen.
    
    Danach wurde sie gedreht und musste sich über den Tisch beugen. Er streifte den mitgebrachten Einmal Handschuh über, tauchte damit kurz in Vaseline und schob dann einen Finger in ihren After. Je mehr er mit dem Finger kreiste, desto mehr fing sie an zu stöhnen. Mit vor und zurück verschaffte er ihr dann den ersten Höhepunkt. "So nun bitte rücklings auf den Tisch setzen. Ich benutze jetzt ein besonders weiches Hilfsmittel." Sie wollte sehen was er denn benutzen würde, aber wie in Hollywood drückte er ihren Kopf so zurück, das sie nichts sehen konnte. Er setzte sich auf den Stuhl, zwischen ihre Schenkel. Langsam leckte er über ihre Schamlippen bis zu ihrer Liebesperle. Seine Zunge tauchte in ihre feuchte, warme Spalte ein und trieb sie durch seine Bewegung in den nächsten Höhepunkt. Die Schreie die sie dabei abgab, hatten einen animalischen Charakter.
    
    Gerade wollte er sein bestes Stück auspacken, da rappelte es an der Türklinke: "Mama , hast Du Dir weh getan?" Benjamin stand vor der Küchentür. "Nein alles in Ordnung Schatz. Leg Dich wieder hin, damit Du mir nicht im Kindergarten einschläfst." Aber Benjamin blieb an der Küchentür stehen: "Warum ist die Tür denn abgeschlossen?" Da er es sonst nicht kannte, war die Frage berechtigt. "Ich wollte nur den Schlüssel ausprobieren. Wenn wir bald umziehen, muss ja alles funktionieren." Benjamin reichte die Antwort ...
    ... aber nicht: "Warum ist denn dann immer noch abgeschlossen?" Jetzt half nur ein Geistesblitz: "Ich habe den Schlüssel abgezogen, weil ich den zweiten auch ausprobieren wollte. Dabei ist mir die Schlüsselschale auf den Boden gefallen. Als ich die Schlüssel eben aufheben wollte, habe ich mir den Kopf gestoßen. Deswegen hast Du auch mein Aua gehört." Mit dieser Antwort gab sich Benjamin zufrieden und ging in sein Zimmer zurück. Sie schaute Wolfgang wie eine arme Sünderin an: "Und jetzt? Für mich war es wunderschön, aber Du bist nicht auf Deine Kosten gekommen. Allzu lange kann ich Benjamin jetzt auch nicht warten lassen. Soll ich Dir wenigstens einen blasen?" Wolfgang schüttelte den Kopf: "Wenn wir mit allem fertig sind und das Bett am Dienstag aufgebaut haben, lasse ich mich dann von Dir bearbeiten. Du kannst Dir ja schon mal etwas überlegen. So jetzt fahre ich schnell zu mir und Du gehst zu Benjamin. Er wird Dich ja noch früh genug mit mir teilen müssen." Er gab ihr noch einen Kuss und verschwand.
    
    Für Gerti ging es jetzt schnell, da sie ja immer nackt schlief, huschte sie zu Benjamin ins Zimmer und legte sich in ihr Bett. Die Zeit bis zum nächsten Dienstag verging rasend schnell. Fast täglich um 14:00 kam Nadine zur Nachhilfe. Donnerstag war ja Benjamins Schwimmkurs. Immer nach Feierabend, er hatte den Dienstplan etwas entzerrt, ging er bis zum Abend streichen, Tapeten abreißen und Neue kleben. Nur Freitag verbrachten sie längere Zeit zusammen, da Nadine ja Babysitter war. ...