1. Strip Search


    Datum: 29.11.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Hassels

    ... Wortwahl war, wirkte seine beruhigende Stimme nicht. "Haben sie wirklich nichts dabei? Kein Führerschein oder einen anderen Lichtbildausweis? Dann verständige ich gleich die Zentrale in der Stadt. Es wird aber mindestens zwei Stunden dauern, bis die Kollegin da ist." Der Oberkommissar zog seine Dienstjacke aus, zum Vorschein kam das blaue Hemd mit seinem Namensschild. "Herr Hegler, können sie das nicht selber machen, ich muss doch zu meinem Sohn. Ich unterschreibe Ihnen auch mein Einverständnis."
    
    Er sah sie durchdringend an, räusperte sich verlegen, um ihr dann zu antworten: "Das wäre so möglich, wie Sie es geschildert haben. Es wäre mir aber mindestens so unangenehm, wie Ihnen. Ich hoffe Sie wissen auf was Sie sich da einlassen?" Gerti wusste es nicht, aber nickte mit dem Kopf. Sie wollte nur schnell zu ihrem Sohn. Gerti unterschrieb den amtlichen Vordruck, der dann bei der Akte abgeheftet wurde. "Thorsten, Sie halten hier die Stellung, ich nehme die Durchsuchung nebenan vor." Er schob Gerti in den nächsten Raum und sah sie noch einmal durchdringend an. Unwohl gab er seine Anweisungen: "So Ihre Hände immer so halten, das ich sie sehen kann. Ich werde Sie jetzt erst mal abtasten. Wenn Sie mir das Teeei jetzt freiwillig geben, bleibt Ihnen vieles erspart." Er wollte möglichst gütig den Obergau vermeiden, da er ahnte, das sie nicht wusste worauf sie sich eingelassen hatte. Den Dienstweg verändern konnte er jetzt auch nicht mehr, so gern er dies getan hätte. "Aber ich habe es ...
    ... doch nicht. Ich habe nichts geklaut.", sagte sie verzweifelt. Da beim Abtasten nichts heraus gekommen war, steuerte er auf das unvermeidliche zu: "Ich konnte so nichts fühlen, jetzt folgt der Strip, den ich Ihnen und mir ersparen wollte." Sie schaute ihn ungläubig, entsetzt an: "Strip, wie meinen Sie das?" Sie bekam ein ganz mulmiges Gefühl, ihm ging es nicht anders. "Ich habe Sie extra vorhin gefragt, weil es mir genauso peinlich ist wie Ihnen. Jetzt müssen Sie Kleidungsstück für Kleidungsstück ausziehen, bis das Teeei zum Vorschein kommt. Wenn das nicht reicht, muss ich alle Körperöffnungen mit über gezogenen Einmalhandschuhen untersuchen."
    
    Sie hatte seine Worte akustisch wahrgenommen, man konnte ihr Hirn arbeiten sehen. Ihr Gesicht wurde zusehends blasser. Er trieb sie nicht an, da er sich ihren Gemütszustand vorstellen konnte. Zwischenzeitlich hatte sie ein paarmal tief Luft geholt, sammelte sich. Dann machte sie ganz schnell und stand in weniger als einer Minute komplett nackt vor seinem Tisch. Schnell tastete er die Kleidung ergebnislos ab und nahm sich dann notgedrungen die Handschuhe. Erst musste sie die Arme hoch heben, danach ihre Brüste. Nun musste sie sich rücklings auf den kalten Tisch legen, er hielt ihr ein Kissen für den Kopf hin. Ganz vorsichtig, da er ihr nicht weh tun wollte, nahm er ihre Hände und führte sie an ihre Scham. Sie durfte ihre Schamlippen selbst auseinander ziehen, damit er mit einem dem Finger, das innere ihrer Vagina abtasten konnte. Ganz ...
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