1. Ein Paar, Schnelle Nummern


    Datum: 29.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybeardsley4

    ... auf ihre Beine. Wenn die Schenkel halten, was die Waden versprechen, dann könnte sich der Versuch lohnen. Jetzt spreizt sie die Beine etwas, soweit es der enge Rock erlaubt. Sie sieht schon geil aus in ihrem figurbetonten Kleid, er ist sich nur nicht sicher, ob sie es auch darunter ist.
    
    Zum Test frägt er:
    
    „Hast du einen Slip an? -- Zieh ihn aus!"
    
    Ihr Ehering klickt am Rand der Tischplatte, als sie sich von dort abdrückt. Sie hüpft herunter, ihre Perlenkette klickt dabei und raschelt über den Kleiderstoff unter ihrem Dekolletés. Sie zieht den Slip tatsächlich aus, ganz ohne Protest. Sie will ihn dann in ihrer Handtasche verstauen, aber er winkt ihn mit dem Zeigefinger zu sich heran, nimmt ihn ihr aus der Hand und schnuppert daran, wobei er ihr tief in die Augen blickt.
    
    „Du bist wirklich schon feucht, oder?"
    
    „Ja was glaubst du denn! Lass uns schnell zu dir fahren! Ich brauch es!"
    
    Er streicht mit der Hand ihren Schenkel entlang, dringt mit einem Finger in ihre Fotze, rührt darin: sie ist nicht nur feucht, sie ist nass.
    
    Sie stöhnt: „Ich bin so geil ich bin so geil!"
    
    Er zieht die Finger wieder heraus und leckt daran, wobei er ihr weiter tief in die Augen blickt.
    
    „Wenn du es so eilig hast, machen wir es doch jetzt gleich. Hier ist niemand mehr."
    
    Er hätte nichts dagegen, es sofort im Büro zu machen; erst irgendwo anders hin zu fahren birgt immer die Gefahr, dass sie es sich wieder anders überlegt. Er hat hier schon die eine oder andere Kollegin nach ...
    ... Büroschluss rangenommen, und sie waren nie erwischt worden. Ihr ist das aber zu riskant, sie kann sich keinen Skandal leisten. Sie will irgendwo hin, wo keiner hinkommt, und wo man hinter sich abschließen kann.
    
    Sie fahren mit Aufzug ins Untergeschoss, weil da nie einer hinkommt. Während der Fahrt sagt er:
    
    „Zieh deinen Rock hoch! Mit beiden Händen!"
    
    Er streichelt sie, steckt wieder einen Finger in ihre Spalte, dann noch einen zweiten. Als er ihren Kitzler berührt, schreit sie leise auf:
    
    „Nicht! Ich bin so geil, dann kommt es mir gleich!"
    
    Der einzige abschließbare Raum im Keller ist das Klo dort. Früher (das Gebäude ist nicht das neueste) war im Untergeschoss die Telefonzentrale untergebracht, und die Damen brauchten schließlich auch eine Toilette. Seitdem das alles an ein Callcenter ausgelagert wurde, wird der Keller nur noch als Abstellraum genutzt: lange Regalreihen mit Aktenordnern voller alter Unterlagen, die man aus rechtlichen Gründen noch nicht schreddern darf. Die wenigsten wissen, dass es da überhaupt ein Klo gibt. Er selbst hat es von einer schon reiferen Kollegin aus der Nachbarabteilung erfahren -- sie hatte was von „Geheimtipp" geflüstert, als sie ihn dorthin führte, und ihrem verschmitzten Gesichtsausdruck nach zu schließen war er wohl nicht der erste, den sie dort in einer Mittagspause vernascht hatte.
    
    Er lässt sie den Weg dorthin mit hochgeschobenem Rock gehen. Käme doch wider Erwarten jemand, sie könnte ihn blitzschnell wieder nach unten ...
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