Ungewissheiten
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: crosser76
... einen klaren Gedanken zu finden.
„Das ist gut das du noch in der anderen Welt bist, das ist sehr gut“, sagte sie lächelnd.
Lena stand nun auf und machte die Fesseln an Hannes Händen wieder los, und setzte sich dann neben sie.
Sie streichelte sie sanft an ihrem Knie und legte ihren Kopf auf ihre Schulter.
„Genieße es, es ist einfach ein wundervolles Gefühl wenn du es an dich heranlässt“, sagte sie und man konnte deutlich hören wie erst sie es meinte.
Hanne lag im Bett und hörte wie Jörg sich duschte.
Sie konnte es nicht glauben was heute passiert war.
Es war alles noch so weit weg, und doch so nah.
So viele Gefühle, so viele Empfindungen die sie in sich hatte, es war einfach unglaublich.
Doch was sie am meisten verwirrte und was sie nicht einordnen konnte waren die Bilder die sie sah.
Es war nicht die Realität die sie im Kopf hatte, sondern Dinge die gar nicht passiert waren.
Einmal sah sie Männer vor sich die ihren nackten und gefesselten Körper anschauten.
Sah wie sie sich an ihrem wehrlosen Körper befriedigten.
Sie spürte Schmerzen durch Schläge auf ihren Hintern und Brüsten.
Hörte Befehle aus dem Mund von Jörg um diese zu ertragen, und sie gehorchte in den Bilden in ihrem Kopf.
Und was sie dabei fühlte zwischen ihren Beinen, war so unglaublich, dass sie glaubte verrückt zu werden.
Den Befehlston von Jörg in ihrem Kopf zu hören, machte sie so sehr an, das sie merkte das sie feucht wurde.
Jörg kam aus dem Bad und sah sie ...
... an.
„Wie geht es dir“, fragte er sanft,
Hanne glaubte zu wissen das er ein schlechtes Gewissen hatte, doch er musste es nicht haben.
Sie hatte das schlechte Gewissen, weil sie ihn so lange hat hingehalten.
Ihn nicht vertraut hatte und nicht wirklich mutig gewesen war sich von ihren Ängsten zu lösen.
Gut, gab sie zurück, und Jörg lächelte leicht.
Jörg legte sich zu ihr und sie kuschelte sich an ihn heran.
Sie lagen eine Weile einfach still da, und Hanne genoss es ihn so dicht an sich zu spüren.
Dann kam sie etwas hoch und sah ihn an.
Es tut mir Leid dass ich dich so lange hab warten lassen auf meine Antwort ob ich mit diese Art von Sex machen möchte, sagte sie so fest und ehrlich wie sie es nur schaffte.
Jörg kam ebenfalls hoch, nahm ihren Kopf in die Hand und sie küssten sich leidenschaftlich und sehr lange, und Hanne spürte die ganze Liebe die er für sie empfand.
Als sie sich wieder lösten, sah sie das Jörg Tränen in den Augen hatte, und sie wusste nun endgültig das er sie immer lieben würde, egal was ab jetzt in ihrem Leben passieren würde.
„Ich bin bereit für alles was du von mir willst“, hauchte sie ihm zu.
Für alles, gab er fragend zurück.
„Für alles, aber unter einer Bedingung“, antwortete sie.
Welche Bedingung, fragte er heiser.
„Das solche Momente zwischen uns immer geben wird, das du mir zeigst das du mich liebst, und zwar nicht weil ich mich fesseln lasse, sondern weil ich deine Frau bin und du mich deswegen respektierst ...