1. Die Strandpiraten 12


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    Die Strandpiraten 12
    
    © rokoerber
    
    Es wurde nichts Gewaltiges, was ich da mit Mona trieb. Halt ein kleiner Morgensport, der Ruhe für die ersten Stunden des Tages brachte; es sollten keine geilen Gedanken aufkommen. Das könnte sonst neuerdings nur zu leicht vorkommen, falls meine Piratinnen, wieder auf die Idee mit seltsamen Noddelspielen kommen würden. Welcher Mann bekommt da beim Zusehen keine dumme Gedanken.
    
    Claire war für mich zum Beispiel so ein Fall, sie schaute wieder sehr genau zu, wie Mona und ich es trieben. Sie scheint unersättlich, das Mädchen musste derzeit besonders schlimm drauf sein, denn sie noddelte beim Zusehen nicht nur heftig an sich herum, sie tatschte auch noch nach Monas Babyschnuller. Ob dieses freche Früchtchen sich darüber im Klaren war, dass ihre Aktivität bei Mona und mir dadurch zu einem schnelleren Ergebnis führe, war mir nicht so ganz klar.
    
    Mona erhob sich nach kurzer
    
    Erholungspause
    
    und meinte zu mir: „Du hast ja heute Morgen einen Termin bei Herrn Jansen. Ich denke wir anderen gehen da einfach schon einmal an unseren Platz. Das Wetter ist ja wieder schön. Michaela war bisher ja noch nie mit, sie ist aber ebenso wie du in der Strandhalle verabredet, habe ich mitbekommen. Da musst du dir mit ihr halt etwas einfallen lassen, wie du sie dorthin bekommst. Platz genug haben wir ja. Jetzt habe ich nur noch eine Frage: Wer mag wohl diese Hauptperson sein?“
    
    „Ich“, gestand jetzt ausgerechnet Claire, dabei leicht errötend.
    
    „Und wieso ...
    ... das? Ich denke ihr kennt dieses Luder nur aus dem Internat“, fragte Mona, neugierig, was auch sonst. Mir ging es allerdings kein bisschen besser.
    
    „Ich habe strenge Anweisungen bekommen, kein Wort darüber verlauten zu lassen, das verstehst du wohl. Ich habe zugesagt zu helfen diese Adlerhoff zu erwischen“, antwortete Claire verblüffend leise.
    
    „Okay“, murrte Mona ein wenig. Wenn es was nutzt, ist es gut. Du kannst uns ja nachher berichten. Ahm“, fiel ihr etwas auf. „Du fragtest aber gerade, ob
    
    ich
    
    das verstehe? Bert darf es also wissen oder wie soll ich das auffassen?“
    
    „Ja“, kam es eher noch leiser. „Ich hab ihm, auftragsgemäß, noch nichts gesagt. Das sollte ich erst heute Morgen tun, wenn bis sieben Uhr kein Anruf für mich kommen würde. Das ist es nicht, also ist sie abgereist.“, versicherte sie Claire, mit einem Blick auf die Uhr. „Bitte Mona, lass mich noch ‘ne Viertelstunde mit Bert alleine. Ich hab ihm einiges zu sagen und -- bitte, lauscht nicht an der Tür. Ich verspreche, ihr erfahrt morgen Vormittag alles. Geht das klar?“
    
    „Scheiß Geheimnisse“, knurrte Mona noch einmal. „Dann werde ich jetzt Britta wecken, mit ihr das Bad unbrauchbar machen und danach das Frühstück bereiten.“ Sie schaute ebenfalls auf ihre Armbanduhr, dann kam ihr alter Kommandoton wieder hervor: „Frühstück halb acht. Ich hoffe Michaela und Uschi sind pünktlich“, mit diesen Worten zog sie ab ins Wohnzimmer, immerhin wieder lächelnd. Wir hörten ihre Stimme, die Britta aufweckte: „Auf du ...
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