1. Die Strandpiraten 12


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... du musst annehmen ich sei eine Hure, dann bist du raus. Prostitution als solche ist ja nicht verboten, du hast dich also keineswegs strafbar gemacht. Ich auch nicht, da ich kein Geld dafür nahm, mich also nicht einmal prostituierte.“
    
    „Das Badezimmer ist frei“, tönte erlösend Brittas Stimme, gleichzeitig wurde an die Verbindungstüre geklopft.
    
    Claire warf sich auf mich, knutschte mich ab, dann flüsterte sie mir noch zu: „Ich vertraue dir, vertraue du mir und wir haben heute Abend schon wieder Spaß.“
    
    Wir gingen ins Bad, gemeinsam unter die Dusche und rubbelten uns danach gegenseitig trocken. Ganz langsam kam ich wieder zu mir, konnte endlich wieder klare Gedanken fassen. Mit dem frechen Käfer neben mir konnte man wahrlich Spaß haben, wurde mir klar. Mit Uschi aber auch, fiel mir ein, als diese mit Michaela pünktlich zum Frühstück kam. Mona und Britta werden ja Montag abreisen. Ob mit ihnen heute noch was läuft, werden wir sehen. Uschi und Claire sind noch die ganzen restlichen zwei Wochen da. Michaela? Um sie machte ich mir erst einmal keine Gedanken. Sie war mir eigentlich gleichgültig geworden.
    
    ***
    
    Am Frühstückstisch rechneten wir hin und her. Dann kamen die Frauen (natürlich) auf die für sie günstigste Idee. Mona, Britta, Uschi und ich würden zu unserem Lagerplatz fahren. Dort würde ich die bereits vermisste Zeremonie des Eincremens an ihnen vornehmen. Heute allerdings etwas schneller, damit ich pünktlich zu meiner Verabredung kam. Michaela wollte vorher noch ...
    ... etwas einkaufen und Claire musste sich umziehen. Sie hatte ja noch die Klamotten von gestern Abend an, wenn die jetzt beim Frühstück auch sehr
    
    gelichtet
    
    aussahen. Also in dieser Beziehung, waren meine neuen Freundinnen alle sehr freizügig. Sie genossen dies Freizügigkeit scheinbar auch noch. Noch nie hatte ich so viele freizügig zu Schau gestellte Busen und selbst manchmal hervorblitzende Muschis, gleichzeitig gesehen. Nun ja, im FKK-Gebiet kein Wunder, obwohl ich vorher auch da noch nie war. Aber in einer Privatwohnung?
    
    Gesagt getan. Wir zogen mit unseren Fahrrädern los. In unserer Kuhle mussten wir erst ein wenig aufräumen. Der Regen hatte etwas gehaust. Danach war meine aufopferungsvolle cremende
    
    Arbeit
    
    als Piratenkapitän dran. Ich mag sie hier nicht schon wieder schildern, der geehrte Leser möge einfach zurückblättern. Das Eincremen unterschied sich nur in Nuancen von den Vortagen. Lediglich ich selbst wurde etwas geschont. Meine Besprechung gleich wurde als Grund anerkannt. Dass es heute Britta war, die an meiner statt, als Morgenbeschäftigung eine Noddelpartie vorschlug, konnte mich längst nicht mehr erschrecken. Sie war jedenfalls von der Angelegenheit Tusnelda weit weniger geschockt als ich, der dazu ja in gewisser Tätigkeit voll ausgelastet war. Die Frauen jedoch offensichtlich nicht. Und das, vor allem was meine ersten beiden anbetraf, wo sie sie doch ihre freie Woche hatten. Da waren Sexspiele bei voller Befriedigung natürlich eingeplant. Wenig genug, ...
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