1. Enkeltrick


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byUtauss

    ... Sprache wieder.
    
    „Sagt mal, tickt Ihr noch ganz sauber? Macht mich sofort los! Was soll das?"
    
    „Tut mir sehr leid, Ralf, aber sie wollten es doch so?"
    
    „Einen Scheiß wollte ich!" schrie ich nun doch.
    
    „Oh doch, junger Mann, genau das wollten Sie. Naja, sagen wir, sie haben es sich sozusagen verdient. Wenn meine Frau mir da die Wahrheit erzählt haben sollte - und warum sollte sie nicht - dann haben Sie mit dem sogenannten Enkeltrick versucht, uns um 20000 Euro zu bringen. Sie haben versucht, uns zu betrügen, und wir haben nun durchaus das Recht, Sie diese Schandtat wieder gutmachen zu lassen, indem sie für neuen Schwung sorgen."
    
    Er sprach noch weiter, aber ich konnte und wollte ihm nicht mehr folgen, denn mein Schwanz brannte mittlerweile wie Feuer, und Oma Zanker intensivierte ihre Bewegungen noch. Sie ließ sich nach vorne fallen, preßte ihre Brüste auf mich und biss mir in den Hals, während sie ihre Fotze wieder und wieder und immer schneller werdend über meinen Schwanz gleiten ließ.
    
    Während ich vor Schmerzen schrie, kam sie mit aller Macht zum Höhepunkt.
    
    Der alte Mann war indessen hinter sie geeilt, und steckte ihr einen Finger in den Po, um sie noch heftiger explodieren zu lassen.
    
    Ich konnte nicht mehr aufhören zu schreien. Ich glaube, es war nicht so sehr der Schmerz an Schwanz und Hals, der mich schreien ließ, sondern eine Mischung aus Hilflosigkeit und einem Anflug von Wahnsinn. Ja, Wahnsinn trifft es. Denn die ganze Situation hier war dermaßen ...
    ... unwirklich und so abartig, daß ich fürchten mußte, den Verstand verloren zu haben. Oder ihn sehr bald zu verlieren.
    
    Die Frau hatte sich inzwischen wohl wieder erholt, und machte sich auf ihre Weise bereit zur zweiten Runde: Sie stand auf, lächelte mich fast schon liebevoll an, und schwang sich dann plötzlich über meinen Kopf, und sich auf mein Gesicht zu setzen.
    
    „Lass es geschehen, mein Junge, und genieß es. Es ist Dein eigener Saft. Zweimal hast Du mir Deinen Saft gegeben, das soll jetzt mit einem schönen Blaskonzert belohnt werden." Sie presste mir ihre Fotze auf den Mund, und während ich all meine Kraft aufwenden mußte, mich von dem Gestank ihrer Fotze und meines Spermas nicht übergeben zu müssen, drohte sie: „Du hast die Wahl, Jungchen, ob ich Deinen Schwanz liebkose, oder ihn Dir abbeiße. Also mach nichts falsches, und leck mir gefälligst Deinen Saft wieder raus!"
    
    Mittlerweile traute ich ihr das sogar zu, und so steckte ich ihr meine Zunge in ihr stinkendes Loch, und bekam tatsächlich neben ihrem Fotzensaft auch mein eigenes Sperma zu schmecken. Es konnte nicht noch schlimmer kommen, dessen war ich mir sicher. Doch das war leider ein Irrtum.
    
    Im blasen war die alte Frau wirklich sehr geübt, denn obwohl mir der Schwanz immernoch brannte, vermochte sie es mit zärtlichen Lippen und sanfter Zunge, mir etwas Linderung zu verschaffen.
    
    Mir fiel der Umstand auf, daß mein Schwanz nicht schlapp wurde, trotz meiner vermutlich zwei Orgasmen und dem Schmerz. Aber ich konnte ...
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