1. Enkeltrick


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byUtauss

    ... große Ehebett legte. Sie setzte sich zu mir auf die Kante, und zog mir die Schuhe aus.
    
    „Danke, Oma, ich weiß nicht, was das ist, aber es geht bestimmt gleich vorbei."
    
    Sie knöpfte mein Hemd auf, und begann mir die Hose zu öffnen.
    
    „Na klar, mein Junge, das wird schon. Etwa 2 bis 3 Stunden, dann ist alles gut. Hilf mir mal, Du kannst ja nicht in Deinen Sachen schlafen."
    
    Mit letzten Kräften hob ich erst den Hintern, und dann die Füße, damit sie mir die Hose ausziehen konnte. Ich merkte gerade noch, daß sie mir mit der Hose auch gleich die Unterhose ausgezogen hatte, und fand es komisch, so komplett nackt vor der alten Frau zu liegen, aber das war auch schon das letzte, was mir in den Sinn kam. Dann verlor ich das Bewußtsein.
    
    Ein leichter, aber allmählich immer stärker werdender Schmerz an meinem Schwanz holte mich wieder zurück. Orientierungslos und mit leichter Panik schlug ich die Augen auf, und glaubte nicht, was ich da sah: Ich war nackt, und mit den Händen und Füßen ans Bett gefesselt. Auf mir saß Oma Zanker, ebenfalls nackt, und ritt meinen Schwanz. Sie mußte dabei eine beachtliche Ausdauer an den Tag legen, denn mein Schwanz brannte schon wie Feuer. Ich weiß nicht, wie lange das schon so ging, aber sie hatte mich auf jeden Fall längst wundgeritten.
    
    Ich war fassungslos, und starrte abwechselnd auf ihre Brüste, die bei jeder Bewegung auf- und niederklatschten, und auf ihr seliges und zugleich irgendwie grimmiges Gesicht.
    
    Wie hatte sie es geschafft, ...
    ... meinen Schwanz steif zu kriegen und steif zu halten, während ich bewußtlos war? Wo nahm sie in ihrem Alter die Energie her, mich derart heftig und lange zu reiten?
    
    Was sollte das ganze überhaupt?
    
    Ich kam gar nicht auf die Idee, um Hilfe zu schreien. Die Situation war einfach zu skurril. Vermutlich hätte mir schreien ohnehin nichts gebracht, sonst hätte sie mich ja auch noch geknebelt.
    
    Oh mein Gott, was mach ich nur? Wie komm ich aus der Sache hier wieder raus?
    
    Ich erschrak, denn neben mir tauchte plötzlich ein älterer Mann auf. Ebenfalls nackt, und wie Oma Zanker ebenso kein schöner Anblick.
    
    „Guten Tag, junger Mann. Wir wurden uns noch nicht vorgestellt. Mein Name ist Herrmann Zanker, ich bin der Gatte dieser reizenden Dame, welche sie gerade befriedigen dürfen."
    
    Meine Augen wurden immer größer. Mir doch scheißegal, wie der alte Zausel hieß. Was quatscht der eigentlich so geschwollen? Seine Alte ist grad dabei, mich zu vergewaltigen, und der alte Knochen steht nackt neben mir hat nichts besseres zu tun, als sich mir formvollendet vorzustellen.
    
    „Sie kommen uns gerade recht, Ralf. Unser Sexualleben hatte über die Jahre etwas an Schwung eingebüßt. Und das, obwohl ich immer wieder damit beschäftigt war, mit immer neuen Praktiken die Langeweile von uns fernzuhalten. Daher ist meine Frau auch einiges gewohnt, und nicht mehr so leicht zufriedenzustellen wie früher. Sie haben einen schönen jungen Körper, wenn ich das mal so sagen darf."
    
    Endlich fand ich meine ...
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